Die „Arisierung“ des Fuld-Konzerns

Beispielhaft für den Prozess der so genannten „Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben“, ein mitunter höchst brutaler Verdrängungsprozess, der meist mit dem Begriff „Arisierung“ umschrieben wird, war der Zwangsverkauf des so genannten Fuld-Konzerns, einem der größten „nicht-arischen“ wirtschaftlichen Unternehmungen in Hessen mit Hauptsitz in Frankfurt.

 

Der Gründer Harry Fuld, geboren am 3. Februar 1879 in Frankfurt als Sohn eines wohlhabenden Frankfurter Kunst- und Antiquitätenhändlers, war nicht nur ein technisches und kaufmännisches Multitalent, sondern auch einer der Pioniere auf dem Markt der Telekommunikation. 1899 gründete Fuld zusammen mit dem Techniker Carl Lehner (1871-1969) in Frankfurt am Main die Deutsche Privat Telephon Gesellschaft H. Fuld & Co. Bald fügte Fuld der Firma Tochtergesellschaften für andere Aufgaben in der Schwachstromtechnik hinzu. Er begann 1913 mit der Produktion zentral gesteuerter elektrischer Uhren und Zeitanlagen, die als Werks- und Bahnhofsuhren („Normaluhren“) vielfach zum Einsatz kamen. Nach der Kriegs- und Inflationszeit konnte Fuld angesichts des „ungeheuren telefonischen Verkehrsbedürfnisses“ in den zwanziger Jahren das Unternehmen weiter ausbauen. Er ergänzte die Produktpalette etwa um Notruf- und Alarmanlagen sowie Warenverkaufsautomaten und stieg auch wieder ins Auslandsgeschäft ein.

 

Als er 1928 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt wurde, umfasste der Fuld-Konzern ein ausgedehntes Filialnetz und über 100 Tochtergesellschaften. An der Spitze standen weiterhin das Stammhaus und die Fabrikationsbetriebe in Frankfurt, die rund 1.000 der insgesamt 5.000 Mitarbeiter beschäftigten. Harry Fuld starb 1932, um diese Zeit galt der im Gallus-Viertel ansässige Konzern als führend in der europäischen Schwachstrom-Industrie.

 

Boykott und Arisierung
Diese Fast-Monopolstellung war nicht nur der Konkurrenz auf dem Markt ein Dorn im Auge. Nach Aussagen von Lehner und Engel hatten die wirtschaftlichen Schwierigkeiten und Boykotte allerdings längst vor der der NS-Machtergreifung begonnen: „Die treibende Kraft war hierbei unter anderem der Regierungspostminister Dr. Ohnesorge, der schon jahrelang vor dem Regierungsantritt Hitlers dem Unternehmen wegen seines jüdischen Charakters erhebliche Schwierigkeiten bereitete. Der noch im Monat Februar 1933 über das Unternehmen vom Reichspostministerium und den deutschen Städten verhängte Generalboykott gab Veranlassung, dass die nicht-jüdischen Minoritätsinhaber die Anteile der jüdischen Mitinhaber zum Zwecke der Gleichschaltung übernahmen, weil nur so die Existenz des Unternehmens an sich erhalten bleiben konnte.“

 

Überdies initiierten die Konkurrenten Siemens & Halske immer wieder Kampagnen gegen den Fuld-Konzern wegen des „jüdischen Kapitals“ und der „nicht-arischen Gesellschafter“. Für den Fuld-Konzern machte sich aber Wilhelm Avieny stark. Dieser hatte bereits seit Ende der zwanziger Jahre Kontakte in die Firmenleitung und saß von 1938 bis 1940 im Aufsichtsrat. Er beschrieb in seinem Spruchkammerverfahren 1949 die Situation im Frühjahr 1933 so: „Ich stand mit der Fa. Fuld A.G. (Telefonbau & Normalzeit) 1928/29 in Verbindung, kannte die führenden Herren persönlich. Dr. Lein u.a. waren Juden. Nach 1933 stand diese Firma durch die Angriffe der NSDAP besonders im Mittelpunkt. Da hat Lein mich aufgesucht, mit mir gesprochen, er verwies auf die Betriebszelle im Haus, die DAF, den Gau-Betriebszellenobmann der NSBO, – und die sehr großen Schwierigkeiten, die ebenfalls in den Tochtergesellschaften in Hamburg, Berlin, Dresden usw. entstanden. Ferner entstanden neue, erhebliche Schwierigkeiten dergestalt, daß die Konkurrenz, insbesondere der Siemens-Konzern, in nicht unerheblicher Form Propaganda gegen die jüdische Firma Fuld trieb: die Mietabonnenten suchten Verträge zu kündigen. Die Leute waren durch die Wirtschaftsdepression darauf aus, die Unkosten zu verändern. Es war eine mehr als kritische Lage; sie griff an die Wurzel des Unternehmens. Die Mietverträge waren der Lebensnerv der Firma – die dafür angeschafften wertvollen Apparate waren von der Reichspost nie mehr zu bekommen; die staatlichen Aufträge wurden abgestoppt, ebenso verhielten sich die Kommunalbehörden. Es war ein todbringender Boykott.“

 

Vorsitzender [des Spruchkammerverfahrens]: „Wer war 1933 von den jüdischen Vorstandsmitgliedern noch vorhanden?“

 

Betr.: „Dr. Frey, Dir. Lein waren Juden. Ebenso Dr. Silberblatt, Herr Mayer – wohl Prokurist, er wurde in Marburg verhaftet, rief mich an, Dr. Merz war Syndikus, Dir. Morgenrot.“

 

 

 

Vors.: „Der Stein des Anstoßes war somit vorhanden.“

 

 

 

Lehner begann schon kurz nach dem ersten offiziellen Boykott im Februar 1933 zu handeln. Die jüdischen Mitglieder des Aufsichtsrats schieden aus und wurden mit leitenden Stellungen bei Zweigfirmen im Ausland betraut, zwei Nationalsozialisten in den Aufsichtsrat geholt: der amtierende Gauwirtschaftsberater des Gaus Hessen-Nassau, Karl Eckhardt, und Georg Kießel aus Nürnberg, Stellvertreter des Streicherschen „Zentralkommittees zur Abwehr der jüdischen Boykott- und Greuelhetze“. Die Frankfurter Industrie- und Handelskammer mit dem Altparteigenossen Carl Lüer attestierte der Firma obendrein eine „rein christliche, deutschvolksstämmige“ Belegschaft. Denn der Fuld-Konzern war nicht nur einer der wichtigen Arbeitgeber im Rhein-Main-Gebiet, sondern fuhr durch seine Auslandsgeschäfte dem an Devisen armen Deutschen Reich jedes Jahr große Beträge dringend benötigter Valuta ein.

 

Bis zum April 1934 umfasste der erst einmal aus der Schusslinie gebrachte Konzern 37 inländische Gesellschaften, 1936 hatte der Mutterkonzern diese zumeist aufgelöst oder mit der Muttergesellschaft vereinigt. Es bestanden noch acht Tochtergesellschaften in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Bremen und Brüssel, des weiteren zehn Gesellschaften in der Schweiz, Italien, London und Frankreich, in denen die Telefonbau und Normalzeit eine wichtige Rolle spielte, Teile des Kapitals stellte und Erzeugnisse des Konzerns im Ausland verkaufte.

 

Ermittlungen der Devisenstelle Frankfurt gegen den Konzern
Die Stadt Frankfurt gehörte zum Bezirk des Oberfinanzpräsidiums Kassel, hatte aber aufgrund ihrer wirtschaftlichen Bedeutung eine eigene Devisenzweigstelle, die zunächst ihren Sitz in der Stiftstraße, später in der Bethmannstraße 19 und der Goethestraße 9 hatte, als die Devisenzweigstelle aufgrund des enormen Arbeitsaufwandes in die Abteilung G (Genehmigungsabteilung) und die Devisenprüfungs-, Ermittlungs- und Strafsachabteilung (Devisenabteilung S) aufgeteilt werden musste.
Warum letztere 1936/37 gegen den Fuld Konzern zu ermitteln begannen, ist aus den vorliegenden Akten nicht ganz ersichtlich. Entweder war es der Generalverdacht gegen „jüdische Firmen“, oder es waren bestimmte Unregelmässigkeiten bei den turnusmässigen Devisenprüfungen aufgefallen oder es hatte eine Denunziation aus dem Konzern gegeben, wie dies in ähnlich gelagerten Fällen sehr häufig war. Es waren schließlich die Auslands-Dependancen, gegen die sich der Verdacht richtete: Von den über acht Millionen Auslandsforderungen galt die Hälfte als nicht vollstreckbar. Im April 1937 wurde schließlich ein Devisenstrafverfahren gegen die rechte Hand des Firmenleiters Carl Lehner, Meta Gadesmann, eingeleitet und Haftbefehl erlassen. Wegen der Bedeutung des Falles übermittelte die Zollfahndungsstelle Frankfurt, die im Auftrag der Devisenstelle die Untersuchung durchführte, dem Berliner Devisenfahndungsamt von Anfang an die Durchschläge des Aktenmaterials; angestossen hatte das Verfahren eine Mitteilung der Zollfahndungsstelle Berlin, denn auch in Berlin hatte der Fuld-Konzern eine seiner Zweigstellen.

 

Sie hatte herausgefunden, dass man mittels Gründung mehrerer Schweizer Firmen seit 1933 eine verdeckte Gewinnausschüttung betrieben und die Überschüsse des gesamten Konzerns am Fiskus und der Devisenstelle vorbei in die Schweiz transferiert habe, um den ausgewanderten jüdischen Mitaktionären und Vorstandsmitgliedern „ausländische Vermögenswerte in die Hände zu spielen“ und damit für ihr Auscheiden zu entschädigen. Denn Sally Cramer und Franz Igersheimer von der Konzern-Muttergesellschaft waren nunmehr Leiter der zum ehemaligen Fuld-Konzern gehörenden Telephon Trading in London, Arthur Rapp vertrat den Konzern in Mailand, Richard Schneider die Interessen bei der Tegeho in Brüssel. Aus der Elektrozeit A.G. wirkte Morgenroth als Repräsentant des Konzern in Paris, Lein in der Schweiz, weitere leitende Angestellte des Fuld-Konzerns, die als Juden aus Deutschland vertrieben worden waren, wirkten in Holdinggesellschaften mit oder hielten aus dem Ausland einen wichtigen Teil der Stammaktien.
Im Frankfurter Mutter-Konzern hatten die Zollfahndung, die Devisenstelle S und die Betriebsprüfer des Finanzamts Frankfurt (Main)-Börse, Schmidt und Müller genügend belastendes Material gefunden. Im Dezember 1938 kam es zu einer Besprechung zwischen der Konzernspitze mit Ministerialrat Katz vom Reichsfinanzministerium, ORR Wennrich, Regierungsrat Stockmayr, Regierungsrat Boley vom OFP Kassel, dem Leiter des Finanzamts Frankfurt (Main)-Börse, Oberregierungsrat Resch nebst einigen seiner Beamten und den beteiligten Betriebsprüfern, anwesend waren auch Beobachter des Reichsminister des Innern, der Zentralstelle für die wirtschaftspolitische Organisation der NSDAP und der Wehrmacht so wie einige prominente Anwälte aus Berlin und Frankfurt. Die Besprechung der Betriebsprüfungsunterlagen und Verhandlungen über die Steuerschulden endeten mit dem Zugeständnis der Firmenleitung, dass der Konzern seit Jahren tatsächlich systematisch Geld am Fiskus vorbei geschleust hatte. Für andere Betriebe mit jüdischer Beteiligung wäre dies das Ende gewesen; aus wirtschaftspolitischen Gründen wurde dem Konzern „nur“ zur Steuernachzahlung bzw. Unterwerfungsstrafe von rund 24 Millionen RM verpflichtet. Allerdings wurde gegen die leitenden Gesellschafter, die die aus dem Vorstand ausgeschiedenen Mitaktionäre zu alimentiert versucht hatten, vor allem Meta Gadesmann und Karl Leichthammer, ein Steuerhinterziehungsverfahren eingeleitet. Versuche der Firma, diese Verfahren durch Unterwerfung einzustellen, wurden vom Reichswirtschaftsminister und dem Reichsjustizminister abschlägig beschieden. Meta Gadesmann und Karl Leichthammer kostet ihre Loyalität eine bzw. zwei Millionen Reichsmark Strafe, den Konzern seine wirtschaftliche Unabhängigkeit. Um die für Steuer- und Devisenvergehen von der Staatsanwaltschaft geforderte Sühne in zweistelliger Millionenhöhe aufzubringen, war man gezwungen, die Hilfe eines kriegswichtigen Großkonzerns anzunehmen: Der Thyssen-Konzern stieg bei T & N ein und übernahm die Führung der Geschäfte.

 

Ausbürgerungen
Die inländischen Treuwalter der alten Konzernspitze waren spätestens jetzt aus der Firma ausgeschieden bzw. kaltgestellt worden. Gegen die die Geschäfte des Konzerns im Ausland führenden ehemaligen Vorstandsmitglieder ging man mittels des Instruments Ausbürgerung vor. Den Leiter der Telephon Trading Company, Sally Cramer, traf die Strafexpatriierung bereits im Frühjahr 1938. In seinem Ausbürgerungsvorschlag hob die Frankfurter Gestapo hervor: „Der Jude Cramer … gilt als sehr vermögend. Politisch ist er aktenmäßig dadurch bekannt geworden, daß er im September 1933 auf einem Golfplatz in Frankfurt a. M. gesagt hat: ,Ich stehe auch nicht hinter der Regierung.‘ Das seinerzeit eingeleitete Verfahren wurde von der Staatsanwaltschaft in Frankfurt a. M. am 10. Oktober 1933 eingestellt.“

 

Doch das Finanzamt Frankfurt/M.-Börse konnte mit Interna über die wirtschaftlichen und steuerlichen Verhältnisse aufwarten, die für die Begründung der Ausbürgerung mehr als ausreichend waren:
„Mit Schreiben vom 11. April 1938 teilt mir das Finanzamt Börse … folgendes mit: ‚Im Rahmen einer Devisen- und Betriebsprüfung im Konzern Telefonbau und Normalzeit Lehner u. Co. K.G. … wurden Steuerhinterziehungen der Gesellschaft und deren Vorstandsmitglieder festgestellt. Der Fall Cramer ist nur ein kleiner Ausschnitt aus dem Gesamtverfahren … Nach vorläufigen Schätzungsgrundlagen wurden von Cramer folgende Steuerbeträge nachgefordert: Einkommensteuer 575203,30 RM, Vermögensteuer 129972,70 RM, Reichsfluchtsteuer 565250,00 RM. Nach den bisher gemachten Feststellungen besitzt Cramer im Inland noch folgendes Vermögen: 1. Cramer hat aus einem Abfindungsvertrag einen Anspruch von monatlich 2000 RM an die Telefon- und Telegrafenwerke A. G. Dieser Anspruch läuft Ende April oder Ende Mai 1938 ab. 2. Cramer hat an die gleiche Gesellschaft Forderungen in Höhe von 38487,50 RM. 3. Cramer ist mit 500000 RM unterbeteiligt an der Krediteinlage des Juden Schneider bei der jetzigen Kommanditgesellschaft Telefonbau und Normalzeit Lehner u. Co. Der Zugriff ist durch Abtretungen erschwert. Das Finanzamt wird die Abtretungen anfechten und hat das gesamte Inlandsvermögen gepfändet.“

 

Cramer galt nun als „Volksschädling übelster Sorte“ und wurde daraufhin ausgebürgert. Den anderen „nicht-arischen“ Leitern der Auslandsvertretungen von „Telefonbau- und Normalzeit“ dürfte es ähnlich ergangen sein. Die Gesellschafter des Fuld-Konzerns wurden für das Rechnungsjahr 1938 neu zur Einkommensteuer veranlagt, was dem Fiskus eine Mehreinnahme von knapp 1,2 Millionen Reichsmark einbrachte.

 

Epilog
1938 trat Wilhelm Avieny in den Aufsichtsrat der T & N ein, deren Betrieb bis zu den großen Bombenangriffen in Frankfurt ohne größere Störungen expandierte. Im Jahr 1944 waren es nicht nur die zunehmenden Versorgungsengpässe und Zerstörungen durch die Luftangriffe, die in der Konzernspitze für Störungen sorgten, sondern die Verstrickungen von Aufsichtsratmitgliedern bzw. Angehörigen der Geschäftsleitung in das gescheiterte Attentat des 20. Juli. So saß Carl Goerdeler im Aufsichtsrat, sein verhafteter Freund Friedrich Sperl gehörte der Geschäftsleitung an. In dieser Situation versuchte Avieny, seit 1943 Nachfolger von Karl Eckardt als Gauwirtschaftsberater, die Geschäftsleitung unter Druck zu setzen und einen seiner engsten Mitarbeiter in den Beirat aufnehmen zu lassen. Lehner und der Vertreter der Thyssen-Gruppe im Konzern, Härle, erklärten sich jedoch mit Sperl solidarisch, der nach dem 8. Mai 1945 wieder in die Geschäftsleitung zurückkehrte. Nach dem Zusammenbruch 1945 wurden die Kapital- und Beteiligungsverhältnisse neu geordnet. Der Thyssen-Konzern blieb im Unternehmen, die Fuld-Erben wurden wieder beteiligt. Die Firma wurde 1981 von Bosch übernommen und 1985 in „Telenorma“ umbenannt. Erst kürzlich ging deren Nachfolgegesellschaft Tenovis ganz in dem amerikanischen Telekommunikationsunternehmen Avaya Inc. auf, das noch immer den traditionsreichen Firmensitz im Frankfurter Gallusviertel nutzt. Ganz in der Nähe erinnert heute eine Straße an Harry Fuld.

 

 

Literatur und Quellen::

Johannes Ludwig, Boykott – Enteignung – Mord, Die „Entjudung“ der deutschen Wirtschaft“, München 1992

Susanne Meinl, Jutta Zwilling, Legalisierter Raub, Die Ausplünderung der Juden im Nationalsozialismus durch die Reichsfinanzverwaltung in Hessen, Frankfurt am Main 2004

Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Spruchkammerakte Wilhelm Avieny, Abt. 520

Beispielhaft für den Prozess der so genannten „Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben“, ein mitunter höchst brutaler Verdrängungsprozess, der meist mit dem Begriff „Arisierung“ umschrieben wird, war der Zwangsverkauf des so genannten Fuld-Konzerns, einem der größten „nicht-arischen“ wirtschaftlichen Unternehmungen in Hessen mit Hauptsitz in Frankfurt.



Autor/in: Susanne Meinl
erstellt am 01.01.2008
 

Verwandte Personen

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Lüer, Carl

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