Frankfurt 1933 -1945: Beiträge

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	Frankfurt 33-45 > Beiträge> Gedenken > Gedenktafeln und Gedenkplastiken für Orte des Gedenkens an Verfolgte Vor 1933 Antisemitismus Das einzige „judenfreie“ Hotel in Frankfurt am Main Traditionslinien des völkischen Antisemitismus Bildung Das Forschungsinstitut für Kulturmorphologie Das Völkermuseum bis 1945 Der Frankfurter Reformschulversuch 1921–1930 Der Frankfurter Reformschulversuch 1930-1937 Die Frankfurter Universitätsstiftung in und nach der NS-Zeit: Negation jüdischer Stiftertradition Die Stiftungsuniversität Die „Groß-Frankfurt“-Betriebe hinter dem Eschenheimer Turm: Varieté in den 20er und 30er Jahren Dr. Hoch’s Konservatorium nach 1918 und seine Umwandlung in eine Musikhochschule Eine moderne Universität Frankfurter völkerkundliche Forschungsexpeditionen 1933 bis 1945 Kulturmorphologie, die erste Frankfurter Schule Neue Musik in Frankfurt am Main vor und nach 1933 Jüdisches Leben Das Heim des Jüdischen Frauenbundes in Neu-Isenburg Frankfurter Juden in der Weimarer Republik Geschichte der Frankfurter Juden bis zum Ende des Ersten Weltkriegs Ostjüdische Einwanderung von der Reichsgründung 1871 bis zum Ende der Weimarer Republik 1933 „Halt, hier jüdische Badezone!“: Das Licht- und Luftbad Niederrad Kirchen Die evangelische Kirche zwischen 1918 und 1933 Personen Adolf Heinz Beckerle: Frankfurter SA-Führer, Polizeipräsident und Diplomat Bernhard Sekles als Komponist, Konservatoriumsdirektor und Pädagoge Bertha Pappenheim (1859-1936). Teil I: Die Zeit bis 1933 Bruno Asch (1890-1940): Frankfurts Finanzdezernent und Opfer des Holocaust Das unglaubliche Überleben des Valentin Senger in Frankfurt am Main Der Dirigent Hans Wilhelm (William) Steinberg Die Komponistin Rosy Geiger-Kullmann Die Lehrerin, Publizistin und Literaturwissenschaftlerin Hanna Hellmann (1877– unbekannt) Dokument: „Wie steht die nationalsozialistische Bewegung im einzelnen zur Frauenfrage?“ von Elisabeth Schwarzhaupt Emil Carlebach, Mitbegründer der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) und der KPD Hessens 1945 Erich Fromm: Sozialphilosoph Erich Itor Kahn – Teil I: Von Radio Frankfurt ins Pariser Exil Ernst von Salomon – Freikorpskämpfer, Schriftsteller, Preuße Friedrich Wilhelm Heinz: Vom ersten SA-Führer Hessens zum späteren ersten Nachrichtendienstchef von Bundeskanzler Konrad Adenauer Henriette Fürth: Frauenrechtlerin, Sozialarbeiterin, Schriftstellerin Hermann Wronker: Warenhauskönig im Exil – ermordet in Auschwitz (1867– vermutlich 1942) Ins Exil getrieben: Der Redakteur und Autor Siegfried Kracauer (1889-1966) Kathi Meyer-Baer – Musikwissenschaftlerin und Bibliothekarin in Frankfurt am Main Leo Frobenius, Ethnologe und Direktor des Völkermuseums Ludwig Heilbrunn (1870-1951) – Mitbegründer der Frankfurter Universität Marie Pfungst: Erbin, Stifterin und Opfer des Holocaust Mátyás Seiber – Jazz-Pionier in Frankfurt Max Horkheimer: Sozialphilosoph und Mitbegründer der Kritischen Theorie Max Kowalski – Rechtsanwalt und Komponist Nathan Saretzki, letzter Oberkantor der Hauptsynagoge Rose Schlösinger: Mutige Widerstandskämpferin Theodor W. Adorno (1903-1969) Tod in Theresienstadt: Stadträtin Else Alken (1877-1942) Verschollen: Chorsänger Max Alexander (1885-unbekannt) Vertrieben: Der Verleger Jacob Rosenheim (1870-1965) Walter Kolb, Oberbürgermeister Frankfurts Werner Hilpert, Mitbegründer der CDU Zwei Leben für die Volksbildung – Else und Wilhelm Epstein „Die Angst hatte mich so mutig gemacht“: Die Juristin Elisabeth Schwarzhaupt (1901-1986) „nach Osten“ verschleppt: Der Journalist Walter Strauss (1895-unbekannt) „… verzweifelte Menschen“: Hedwig und Rosette Kracauer Völkisch-antirepublikanische Gruppen Der Entwurf einer nationalsozialistischen „Notverfassung“ aus dem Putschjahr 1923 Der „Jungdeutsche Orden“ in Frankfurt 1920-1922 Die Frankfurter „Volksstimme“ und die Anschläge der "Organisation Consul" auf Philipp Scheidemann und Walther Rathenau 1922 Die völkisch-antirepublikanische Szene in Frankfurt in den ersten Jahren nach 1918 Die „Völkische Rundschau“ (1921-1922) – Frankfurts erste nationalsozialistische Wochenzeitung Ein Schulkeller als geheimes Waffendepot – der Waffenfund in der Wöhlerschule 1921 Frauen in der „Alten Garde“ der Frankfurter NSDAP Frühe NSDAP-Strukturen in Frankfurt: Von der Gründung bis zum Parteiverbot 1923 Frühe SA-Organisation in Frankfurt bis 1925 Vom völkischen Aktivisten zum Nationalsozialisten der ersten Stunde: Otto Schroeder und die Sicherheitspolizei in Frankfurt Wirtschaft bzw. Arbeit Arbeitsdienst – von den Notstandsarbeiten in der Weltwirtschaftskrise zur Dienstpflicht 1935 Der IG Farben-Konzern und seine Beteiligung an NS-Verbrechen Die „Arisierung“ des Fuld-Konzerns Die Ernährungssituation in Frankfurt vor Beginn des Zweiten Weltkrieges Die freien Gewerkschaften vor 1933 Weltflughafen Rhein-Main NS-System und Alltag Bildende Kunst, Museen, Bibliotheken Das Historische Museum im Dritten Reich Das Museum für Kunsthandwerk im Dritten Reich Das Völkermuseum bis 1945 Die Ausgliederung des Museums für heimische Vor- und Frühgeschichte aus dem Historischen Museum Die Ausstellung „Entartete Kunst“: die Gemälde aus dem Städelschen Kunstinstitut Die Ausstellung „Entartete Kunst“: Diffamierung moderner Kunst Die Plünderung moderner Kunst aus dem Städelschen Kunstinstitut Die Versteigerung „entarteter“ Gemälde aus dem Städelschen Kunstinstitut Die „Arisierung“ der Rothschildschen Bibliothek Die „Gleichschaltung“ der Städelschule Erwerb von völkerkundlichem Museumsgut in den Niederlanden Leo Frobenius, Ethnologe und Direktor des Völkermuseums Richard Scheibe Bühnen und Musik Das Schumanntheater 1905-1944: Operetten, Revuen und eine Hinrichtung Der neue Generalintendant und sein Chefdramaturg Die Besucherkrise an den Städtischen Bühnen Die Gleichschaltung der Frankfurter Museums-Gesellschaft Die „Arisierung“ des Neuen Theaters Die „Groß-Frankfurt“-Betriebe hinter dem Eschenheimer Turm: Varieté in den 20er und 30er Jahren Die „Machtergreifung“ an Oper und Schauspiel Dr. Hoch’s Konservatorium nach 1918 und seine Umwandlung in eine Musikhochschule Eine Propagandashow im UFA-Palast Neue Musik in Frankfurt am Main vor und nach 1933 „Bayreuth der deutschen Klassik“? Frankfurt und die Römerberg-Festspiele „Besuch in Frankfurt am Main – Ein Ufa-Kulturfilm“ Hilfe zur Recherche Findbuch erzählter Frankfurter Geschichte – Audio-Beiträge mit Zeitzeugen und Zeitzeuginnen Findbuch erzählter Frankfurter Geschichte – Film- und Videobeiträge mit Zeitzeugen und Zeitzeuginnen Findbuch erzählter Frankfurter Geschichte – schriftliche Texte von Zeitzeugen und Zeitzeuginnen Justiz, Polizei und Fiskus Adolf Heinz Beckerle: Frankfurter SA-Führer, Polizeipräsident und Diplomat Das Finanzamt Frankfurt-Main - Außenbezirk (1941-1945): Verwaltung und Verwertung „jüdischen Besitzes“ Der Bund Nationalsozialistischer Deutscher Juristen (BNSDJ) – ab 1936 NS-Rechtswahrerbund Devisenstellen als Helfer bei der Ausplünderung der Juden Die Änderung des Anwaltsrechts seit 1933 und die Reichs-Rechtsanwaltsordnung von 1936 Die Diskriminierung der Juristin im Nationalsozialismus Die Einsetzung des Sondergerichts Die Frankfurter Polizei im Nationalsozialismus Die Gleichschaltung der Kammern und die Auflösung der Anwaltsvereine 1933 Engelhard Niemann: Leiter der Devisenstelle S Lindenstraße 27 – Die Gestapozentrale in Frankfurt am Main Kirchen Die evangelische Erlösergemeinde in Oberrad 1933-1945 Die französisch-reformierte Gemeinde Frankfurt am Main im Kirchenkampf Die katholische Herz-Jesu-Gemeinde in Oberrad 1933-1945 Erinnerungen: Marlies Flesch-Thebesius als Konfirmandin im Kirchenkampf 1933-1935 Kunst- und Kulturraub Das Kunstauktionshaus Heinrich Hahn Die Sammlung Julius Heyman Die Sammlung Julius Lehmann Die Sammlung Siegmund Levi Walter Carl – ein Frankfurter Kunsthändler Wilhelm Ettle: Restaurator, Kunsthändler, Nationalsozialist Lebenswelt 1933 „Pimpf“, 1945 „Heldentod“: ein Jungenleben unterm Hakenkreuz Diskriminierung und Verfolgung der „Swing-Jugend“ als Kampf gegen die Jugendverwahrlosung „Mein Hab und Gut“ – eine „deutsche“ Wohnung im Dritten Reich „Undeutsche“ Musik als Protest: Swing, Harlem-Club und „deutsche“ Jugend Machtergreifung und Gleichschaltung Das Ende der freien Gewerkschaften Das Ende der Stadtverordnetenversammlung Die „Gleichschaltung“ der Polizei Die „Gleichschaltung“ des Magistrats Die „Machtergreifung“ im Römer Öffentlicher Raum Deutsche Bau- und Siedlungsausstellung und Reichssiedlungshof Die Entfernung des Denkmals „Den Opfern“ Die Entfernung des Friedrich-Ebert-Denkmals Die Entfernung des Heinrich-Heine-Denkmals Die Umbenennung von Straßen und Plätzen Die „Gefolgschaftssiedlung“ Gelastraße und die „Seßhaftmachung des Industriearbeiters“ Die „Materialspende“ des Bismarck-Denkmals Ein unrealisiertes Projekt: Das „Haus des deutschen Handwerks“ Erwerbslosensiedlung Goldstein Frankfurt wird wieder Garnison Von „Stadt der Rothschilds“ zur „Stadt des deutschen Handwerks“ – Die Suche nach einem Etikett für Frankfurt in der NS-Zeit „Altstadtgesundung“ „Gemeinschaft der werkenden Menschen“ – Die Frankfurter Reichshandwerkertage Schule und Bildung Der Frankfurter Reformschulversuch 1930-1937 Der neue Ehrensaal der Günthersburgschule Gemeinschaft versus Gesellschaft – Volksbildung im Nationalsozialismus Soziale- und Gesundheitseinrichtungen Das Bürgerhospital der Dr. Senckenbergischen Stiftung Das Rote Kreuz unter dem Hakenkreuz Das St. Katharinen- und Weißfrauenstift im Nationalsozialismus Das „Frankfurter Hilfswerk des Oberbürgermeisters“ oder: Für die „Volksgemeinschaft“ Der Chirurg Otto Loewe und das St. Markus-Krankenhaus Der „Gebietsarzt der HJ“ Jörgen Schmidt-Voigt. Opposition unter vorgetäuschter Anpassung Die NS-Volkswohlfahrt Die Stiftung Waisenhaus im Nationalsozialismus Kurt Gerum (1897-1966) – „Erbarzt“ im Stadtgesundheitsamt Mutterschutz und Mutterschaft im Nationalsozialismus Sport und Vereine Das „Sportfeld“ im Frankfurter Stadtwald 1933-1945 Der braune Fußball – Eintracht und FSV Der „Juden-Club“ an der Adickesallee – Die „Achtziger“ von 1933 bis 1945 Rudersport im Nationalsozialismus Sektion Frankfurt am Main des Deutschen Alpenvereins Tilly Fleischer – Frankfurter Leichtathletik-Ikone und Olympiasiegerin von 1936 Stadt des deutschen Handwerks Der „Brunnen des deutschen Handwerks“ – Wahrzeichen des nationalsozialistischen Frankfurts Der „Brunnen des deutschen Handwerks“: die Innungsembleme Die Ernennung Frankfurts zur „Stadt des deutschen Handwerks“ Die Pflichtinnung für Spengler, Gas-, Wasser- und Heizungsinstallateure in der „Stadt des deutschen Handwerks“ Stadtregierung Das Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main Der braune Magistrat – ein Überblick Der braune Magistrat: August Robert Lingnau Der braune Magistrat: Bruno Müller Der braune Magistrat: die ehrenamtlichen Stadträte Der braune Magistrat: die Ratsherren Der braune Magistrat: Friedrich Wilhelm Lehmann Der braune Magistrat: Johann Adolf Joseph Kremmer Der braune Magistrat: Karl Friedrich Reinhold Niemeyer Der braune Magistrat: Karl Friedrich Wilhelm Linder Der braune Magistrat: Rudolf Keller Der braune Magistrat: Werner Fischer-Defoy Der braune Magistrat: Wilhelm Siegbert Friedrich Arntz Der Gauleiter Jakob Sprenger Friedrich Krebs (1894-1961): NS-Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main Konsens im Dissens – Oberbürgermeister und Gauleiter „Führerbesuch im Römer“ Universität und wissenschaftliche Einrichtungen Adolf Ellegard Jensen, Ethnologe und Direktor des Museums für Völkerkunde Das Elsass-Lothringen-Institut Das Forschungsinstitut für Kulturmorphologie Das Stadtarchiv Frankfurt von 1933 bis 1945 Das „Institut zur Erforschung der Judenfrage“ Die Frankfurter Universitätsstiftung in und nach der NS-Zeit: Negation jüdischer Stiftertradition Die „Gleichschaltung“ der Johann Wolfgang Goethe-Universität Die „Machtergreifung“ an der Universität Frankfurter völkerkundliche Forschungsexpeditionen 1933 bis 1945 Kulturmorphologie, die erste Frankfurter Schule Parteiüberlieferung der NSDAP im Institut für Stadtgeschichte: Kreisleiter Oberbürgermeister Krebs und NSDAP Ortsgruppe Dornbusch Zelle 8 (V 11) nicht zugeordnet Terror und Verfolgung Bildende Kunst, Literatur, Musik Die Bücherverbrennung am 10. Mai 1933 Die Spuren enden in Auschwitz: Magda Spiegel Die „Säuberung“ der Städtischen Bühnen Max Beckmann Die „Säuberung“ der Justiz Die Entfernung „jüdischer Richter und Anwälte“ Die „Säuberung“ der Verwaltung Die „Gleichschaltung“ des Magistrats Die „Machtergreifung“ im Römer Die „Säuberung“ der Stadtverwaltung „Ich bin der Rasse nach Volljude ...“ – Erklärung von Max Neisser Euthanasie und Zwangssterilisation Die Akquirierung von T4-Personal in Frankfurt 1940-1941 Die Morde der dezentralisierten „Euthanasie“-Aktion 1941-1945 Die Rolle des Universitätsinstituts für Erbbiologie und Rassenhygiene 1935-1945 Die „Euthanasie“-Gasmorde in Hadamar 1941 Opfer der Zwangssterilisationen „Kindereuthanasie“ 1941-1945 Evangelische Kirche Die französisch-reformierte Gemeinde Frankfurt am Main im Kirchenkampf Erinnerungen: Marlies Flesch-Thebesius als Konfirmandin im Kirchenkampf 1933-1935 Hilfe zur Recherche Findbuch erzählter Frankfurter Geschichte – Audio-Beiträge mit Zeitzeugen und Zeitzeuginnen Findbuch erzählter Frankfurter Geschichte – Film- und Videobeiträge mit Zeitzeugen und Zeitzeuginnen Findbuch erzählter Frankfurter Geschichte – schriftliche Texte von Zeitzeugen und Zeitzeuginnen Katholische Kirche Die katholische Herz-Jesu-Gemeinde in Oberrad 1933-1945 Dokument: Schreiben des Rektors der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen an die Gestapo in Frankfurt am Main Katholische Kirche in Frankfurt am Main im Nationalsozialismus. Arrangement, Selbstbehauptung, Widerstand Konzentrations- und Haftlager, SS-Institutionen Das Frankfurter Polizeibataillon 306 Der IG Farben-Konzern und seine Beteiligung an NS-Verbrechen Die Höchster Kaserne und ihre „Bewohner“ Lindenstraße 27 – Die Gestapozentrale in Frankfurt am Main Religionsgemeinschaften Christliche Wissenschaft (Christian Science) Die Bäckerei Martin Bertram in der Rohrbachstraße 58 Die Christengemeinschaft Die Verfolgung der Zeugen Jehovas Jehovas Zeugen in Frankfurt Sinti und Roma Das Zwangslager Dieselstraße 1937-1942 Das Zwangslager Kruppstraße 1942-1945 Das „Konzentrationslager an der Friedberger Landstraße“ 1929-1935 Die Deportation von Sinti und Roma in Konzentrations- und Vernichtungslager 1938-1944 Die „rassenbiologische“ und polizeiliche Erfassung der Sinti und Roma in Frankfurt ab 1936 Wissenschaft Die Würde des Hochschullehrers Die „Säuberung“ der Juristischen Fakultät der Universität Die „Säuberung“ der Medizinischen Fakultät der Universität Die „Säuberung“ der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Die „Säuberung“ der Philosophischen Fakultät der Universität Die „Säuberung“ der Universität Die „Säuberung“ der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Exil in der Türkei: Friedrich Dessauer nicht zugeordnet Jüdisches Leben und Judenverfolgung Ausgrenzung und Verfolgung Ausgrenzung von Juden aus dem öffentlichen und gesellschaftlichen Leben 1933–1938 (tabellarische Übersicht) Ausgrenzung von Juden aus dem öffentlichen und gesellschaftlichen Leben 1938–1945 (tabellarische Übersicht) Das Haus Gaußstraße 14 zwischen 1933 und 1943. Vom gutbürgerlichen Wohnhaus zum „Ghettohaus“ – eine Chronologie Das „Institut zur Erforschung der Judenfrage“ Der Beauftragte der Geheimen Staatspolizei für die jüdische Wohlfahrtspflege Ernst Holland Der „Juden-Club“ an der Adickesallee – Die „Achtziger“ von 1933 bis 1945 Devisenstellen als Helfer bei der Ausplünderung der Juden Die Entfernung des Denkmals „Den Opfern“ Die Entfernung „jüdischer Richter und Anwälte“ Die Publikation „Dokumente zur Geschichte der Frankfurter Juden 1933-1945“ Die Rolle des Universitätsinstituts für Erbbiologie und Rassenhygiene 1935-1945 Die Vertreibung und Vernichtung der Juden von Oberrad Die Zollverwaltung als Helfer bei der staatlichen Ausplünderung von Juden Die „Säuberung“ der Juristischen Fakultät der Universität Die „Säuberung“ der Medizinischen Fakultät der Universität Die „Säuberung“ der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Die „Säuberung“ der Philosophischen Fakultät der Universität Die „Säuberung“ der Stadtverwaltung Die „Säuberung“ der Universität Die „Säuberung“ der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Dokument: Einschränkung der Lebensmittelversorgung für Juden im Oktober 1942 Ghettoisierung der Juden in Frankfurt (1938-1942) Pfandleihanstalten als Helfer bei der Ausplünderung von Juden Reichskommissar für die Behandlung feindlichen Vermögens Verfügung des Oberbürgermeisters über den Ausschluss von Beamten und Angestellten jüdischen Bekenntnisses Versteckte Reiseverbote Zwangsarbeit von Juden im „geschlossenen Arbeitseinsatz“ „Halt, hier jüdische Badezone!“: Das Licht- und Luftbad Niederrad „Ich bin der Rasse nach Volljude ...“ – Erklärung von Max Neisser Ausgrenzung und Verfolgung: Städtische Bühnen Die „Säuberung“ der Städtischen Bühnen Verschollen: Chorsänger Max Alexander (1885-unbekannt) Auswanderung und Zuzug von außerhalb Ausbürgerung jüdischer Emigranten Das Finanzamt Berlin Moabit West und die fiskalische Ausplünderung der emigrierten Frankfurter Juden Die Familie Goldmann und ihre „Flucht in die Welt“ Dokument: Merkblatt der Devisenstelle S Frankfurt für die Mitnahme von Umzugsgut durch jüdische Auswanderer 1939 Dokument: Umzugsgutsverzeichnis für die Devisenstelle Emigration von Frankfurter Juden ins Ausland (Überblick) Kinderauswanderung und Kindertransporte Rettende Kindertransporte aus Frankfurt am Main 1938-1940 Zuflucht in Frankfurt für Juden vom Lande Boykott und „Arisierung“ Antisemitische Schmierereien Anfang Oktober 1938 Antisemitische Schmierereien zum 1. Mai 1938 Boykottaktion der NS-Hago zu Weihnachten 1934 Das Finanzamt Frankfurt-Main - Außenbezirk (1941-1945): Verwaltung und Verwertung „jüdischen Besitzes“ Der „Tag des organisierten Boykotts“ Die „Arisierung“ des Fuld-Konzerns Die Ausschaltung der Juden aus der Anwaltschaft Die Haupttreuhandstelle Ost/Sonderabteilung Altreich und die Enteignung Frankfurter Juden mit polnischer Staatsangehörigkeit Die Musikbibliothek Paul Hirsch und der Versuch ihrer Beschlagnahmung Die räuberische Aneignung „jüdischen Besitzes“ durch die Stadt Frankfurt am Main Die Versteigerungen jüdischen Eigentums in Frankfurt 1941-1944 Die „Arisierung“ der Matra-Werke Die „jüdischen Konsulenten“ Die „Miersch-Liste“: „Arisierung“ jüdischer Immobilien durch die Stadt Frankfurt am Main Dokument: Denkschrift des Wirtschaftsamts Erwerb und Rückgabe von Kunstsammlungen durch die Stadt Frankfurt – zwei Beispiele für die „Arisierung“ von Kulturgut Nach dem Berufsverbot für alle jüdischen Anwälte: das Problem der „rechtlichen Vertretung der Juden im Reich“ Tabelle 1/2 zu: Die „Miersch-Liste“: „Arisierung“ jüdischer Immobilien durch die Stadt Frankfurt am Main Tabelle 2/2 zu: Die „Miersch-Liste“: „Arisierung“ jüdischer Immobilien durch die Stadt Frankfurt am Main Villa Beit von Speyer: Ein Beispiel für die „Arisierung“ jüdischer Immobilien durch die Stadt Frankfurt am Main Walter Mahr und Philipp Schunk: Finanzbeamte als Profiteure Wie sich Frankfurter Museen Kunst aus jüdischem Besitz aneigneten – Städte als skrupellose Profiteure der Vertreibungs- und Vernichtungspolitik des NS-Staats Deportationen Deportationen von Juden aus Frankfurt 1941–1945 (tabellarischer Überblick) Dokument: Bericht eines SA-Sturmbannführers über die Deportation vom 19. Oktober 1941 Dokument: Brief der Gestapo zur Organisation der nächsten Deportation nach Theresienstadt Dokument: Formular zur Ankündigung der Deportation Dokument: Heimeinkaufsvertrag für Theresienstadt Dokument: Merkblatt für bei Deportationen eingesetzte Beamte Dokument: Staatspolizeiliche Verfügung zur Deportation Freitod als letzter Ausweg: Juden vor der Deportation Judendeportationen von August 1942 bis März 1945 Judendeportationen von Oktober 1941 bis Juni 1942 Einzelschicksale Bernhard Sekles als Komponist, Konservatoriumsdirektor und Pädagoge Bertha Pappenheim (1859 – 1936). Teil II: Die Zeit nach 1933 Bruno Asch (1890-1940): Frankfurts Finanzdezernent und Opfer des Holocaust Das unglaubliche Überleben des Valentin Senger in Frankfurt am Main Der Chirurg Otto Loewe und das St. Markus-Krankenhaus Der Dirigent Hans Wilhelm (William) Steinberg Der jüdische Maler Armin Stern (1883–1944) und seine Wahlheimat Frankfurt am Main Die Familie Anne Franks: der Marbachweg als erwünschte Kinderwelt Die Familie Anne Franks: von der Ganghoferstraße in die Emigration Die Komponistin Rosy Geiger-Kullmann Die Lehrerin, Publizistin und Literaturwissenschaftlerin Hanna Hellmann (1877– unbekannt) Die Spuren enden in Auschwitz: Magda Spiegel Die unglaubliche Rettung von Ilse und Lisa Stein aus dem Ghetto Minsk Die Verfolgungsgeschichte der jüdischen Frankfurter Familie Goldschmidt-Rothschild Eleonore Sterling: Sozialwissenschaftlerin und Historikerin Elisabeth Oestreicher, geb. Cahn, Volkschullehrerin – Denunziation, Verfolgung, Emigration Emil Carlebach, Mitbegründer der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) und der KPD Hessens 1945 Erich Fromm: Sozialphilosoph Erich Itor Kahn – Teil II: Paris – Les Milles – New York Erinnerungen: Herbert Freeman, alias Friedmann erzählt seine Lebensgeschichte Friedrich Schafranek: Frankfurt, Ghetto Lodz, Auschwitz, Australien Gerechtigkeit für Nazi-Opfer: Karl Brozik (1926-2004) Hermann Wronker: Warenhauskönig im Exil – ermordet in Auschwitz (1867– vermutlich 1942) Ins Exil getrieben: Der Redakteur und Autor Siegfried Kracauer (1889-1966) Jüdischer Antifaschist und Kommunist: Peter Gingold (1916-2006) Katharina und Moritz Nathan Oppenheim Kathi Meyer-Baer – Musikwissenschaftlerin und Bibliothekarin in Frankfurt am Main Ludwig Heilbrunn (1870-1951) – Mitbegründer der Frankfurter Universität Marie Pfungst: Erbin, Stifterin und Opfer des Holocaust Martha Wertheimer und die Rettung jüdischer Kinder Mátyás Seiber – Jazz-Pionier in Frankfurt Max Horkheimer: Sozialphilosoph und Mitbegründer der Kritischen Theorie Max Kowalski – Rechtsanwalt und Komponist Max Ludwig Cahn: Rechtsanwalt und „jüdischer Konsulent“ Nathan Saretzki, letzter Oberkantor der Hauptsynagoge Paul Arnsberg Theodor Plaut: Verfolgt als Sozialdemokrat und Jude Theodor W. Adorno (1903-1969) Tod in Theresienstadt: Arthur von Weinberg Tod in Theresienstadt: Karl Herxheimer Tod in Theresienstadt: Stadträtin Else Alken (1877-1942) Vertrieben: Der Verleger Jacob Rosenheim (1870-1965) Zwei Leben für die Volksbildung – Else und Wilhelm Epstein „Ich komme weg … ich halte mich stark“. Die Geschichte von Toni Pintus und ihrer Familie „nach Osten“ verschleppt: Der Journalist Walter Strauss (1895-unbekannt) „… verzweifelte Menschen“: Hedwig und Rosette Kracauer Hilfe zur Recherche Findbuch erzählter Frankfurter Geschichte – Audio-Beiträge mit Zeitzeugen und Zeitzeuginnen Findbuch erzählter Frankfurter Geschichte – Film- und Videobeiträge mit Zeitzeugen und Zeitzeuginnen Findbuch erzählter Frankfurter Geschichte – schriftliche Texte von Zeitzeugen und Zeitzeuginnen Tipps zur Recherche über jüdische Frankfurter, die in der NS-Zeit verfolgt wurden Institutionen jüdischen Lebens Anlernwerkstätte und „Berufsumschichtung“ Das Heim des Jüdischen Frauenbundes in Neu-Isenburg Das Symphonieorchester des Jüdischen Kulturbunds Rhein-Main/Frankfurt am Main Der Alte Jüdische Friedhof an der Battonnstraße Der Bockenheimer Jüdische Friedhof Der jüdische Kulturbund Rhein Main/Frankfurt am Main Die Frankfurter Bezirksstelle der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland Die Jüdische Gemeinde nach dem Novemberpogrom 1938 bis zur ihrer Auflösung 1942 Die jüdischen Gemeinden von 1933 bis zum Novemberpogrom 1938 Die Reichsvereinigung der Juden in Deutschland Die Stiftungen jüdischer Bürger Frankfurts – ihre Geschichte bis 1938 Die Stiftungen jüdischer Bürger Frankfurts – ihre Geschichte nach 1938 Die Stiftungen jüdischer Bürger Frankfurts – ihre Geschichte nach 1945 Dokument: „Judenvertrag“ vom 3. April 1939 Hauptsynagoge Börnestraße Jüdische Wohlfahrt nach dem Novemberpogrom von 1938 bis 1940 Jüdische Wohlfahrt von 1933 bis zum Novemberpogrom 1938 Krankenhaus der Israelitischen Gemeinde an der Gagernstraße Philanthropin – Schule der Israelitischen Gemeinde Samson Raphael Hirsch-Schule – Schule der Israelitischen Religionsgesellschaft Stiftungen jüdischer Bürger Frankfurts für Bildung, Wissenschaft und Kunst – Übersicht und Geschichte nach 1933 Stiftungen jüdischer Bürger Frankfurts für die Wohlfahrtspflege – Übersicht und Geschichte nach 1933 Synagoge am Börneplatz Synagoge Friedberger Anlage 6 Westend-Synagoge Freiherr-vom-Stein-Straße 30/32 Novemberpogrom Ausweisung polnischer Juden 1938 Das Modehaus Wiener Chic Deportationen nach Buchenwald Deportationen nach Dachau Die Mauer des Hauptfriedhofs Die Synagoge in Höchst Die Zerstörung der Heddernheimer Synagoge Die Zerstörung der Synagoge Friedberger Anlage Generalkonsul Robert T. Smallbones: Von der rettenden Kunst britischer Diplomatie nicht zugeordnet Das KZ-Außenlager Walldorf 1944 Widerstand Arbeiterbewegung und Nationalsozialismus bis 1933 „Sozialfaschisten“ und „Moskau-Lakaien“ Gewerkschaftlicher Widerstand Der Prozess gegen Mitglieder der ZdA-Jugendgruppe Die Folgen eines Freispruchs: Gertrud Liebig Die Widerstandsgruppe St. Gallen bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs Die „Gleichschaltung“ der ZdA-Jugendgruppe Gertrud Liebig über die Bedeutung der Jugendgruppe des ZdA Gertrud Liebig über die Bedeutung des Widerstands, Verhaftung und Untersuchungshaft 1934 Paul Grünewald über Verhaftung, Sippenhaft und die Zeit nach der Entlassung aus dem KZ Buchenwald Paul Müller über die „Gleichschaltung“ des ZdA am 2. Mai 1933 Paul Müller zur Beteiligung des ADGB am 1. Mai 1933 Preungesheim, Zweibrücken, Buchenwald: Paul Grünewald ZdA-Jugendliche im Widerstand Hilfe zur Recherche Findbuch erzählter Frankfurter Geschichte – Audio-Beiträge mit Zeitzeugen und Zeitzeuginnen Findbuch erzählter Frankfurter Geschichte – Film- und Videobeiträge mit Zeitzeugen und Zeitzeuginnen Findbuch erzählter Frankfurter Geschichte – schriftliche Texte von Zeitzeugen und Zeitzeuginnen ISK, SAP, KPO Der Reinhart-Brief Mai/Juli 1935 Hans Lehmann über das „Andere Deutschland“ und das „Deutschland-Hilfswerk“ 1945 in Argentinien Mitglieder des ISK im Exil Widerstand des ISK Katholische Kirche Die katholische Herz-Jesu-Gemeinde in Oberrad 1933-1945 Die St. Bernardus-Gemeinde Dokument: Öffentliche Kritik des Pfarrers Alois Eckert am nationalsozialistischen Rassismus Dokument: Pfarrer Alois Eckert an das Bischöfliche Ordinariat in Limburg a. d. Lahn Dokument: Schreiben des Rektors der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen an die Gestapo in Frankfurt am Main Katholische Kirche in Frankfurt am Main im Nationalsozialismus. Arrangement, Selbstbehauptung, Widerstand Religionsgemeinschaften Die Bäckerei Martin Bertram in der Rohrbachstraße 58 Jehovas Zeugen in Frankfurt Sonstiger Widerstand Carl Thormann, Rechtsanwalt und Verteidiger von Regimegegnern Dokument: „Wie steht die nationalsozialistische Bewegung im einzelnen zur Frauenfrage?“ von Elisabeth Schwarzhaupt Friedrich Wilhelm Heinz: Vom ersten SA-Führer Hessens zum späteren ersten Nachrichtendienstchef von Bundeskanzler Konrad Adenauer Georg Hartmann Widerstand einzelner Anwälte „Die Angst hatte mich so mutig gemacht“: Die Juristin Elisabeth Schwarzhaupt (1901-1986) Sozialdemokratischer Widerstand Das Todesurteil im zweiten Volksgerichtshofprozess gegen Johanna Kirchner Die Widerstandsgruppe um Paul Apel Die Widerstandstätigkeit Johanna Kirchners Die „Deutschland-Berichte“ der SOPADE im Mai 1937 zum Tod von Valentin Schmetzer Lore Wolf über ihre Begegnung mit Johanna Kirchner im Gefängnis Berlin-Moabit Lotte Schmidt über die Begegnung mit ihrer Mutter Johanna Kirchner im Frankfurter Polizeigefängnis Lotte Schmidt über ihre Besuche bei ihrer Mutter Johanna Kirchner im Saarland Regimegegner bis zuletzt: Stephan Heise Strukturen des Widerstands Die Ökonomie des Widerstands Treffpunkte des Widerstands Widerstand und Alltag Widerstand und Exil „Willst Du gesund bleiben?“ Empfehlungen für das Verhalten im Widerstand Widerstand der KPD Die Widerstandsorganisation der KPD Emil Carlebach, Mitbegründer der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) und der KPD Hessens 1945 Eva Höhn: Stadtverordnete und Widerstandskämpferin Jakob Rebel: Im Visier von Gestapo und NKWD Karl Fehler: Schlüsselfigur des kommunistischen Widerstands in Hessen Rose Schlösinger: Mutige Widerstandskämpferin nicht zugeordnet Wirtschaft und Arbeit Boykott und Arisierung Ausbürgerung jüdischer Emigranten Boykottaktion der NS-Hago zu Weihnachten 1934 Der „Tag des organisierten Boykotts“ Die „Arisierung“ des Fuld-Konzerns Die „Arisierung“ der Matra-Werke Eine zerstörte Schaufensterauslage am „Tag des organisierten Boykotts“ Gleichschaltung 1. Mai 1933: 26 gleichzeitige Kundgebungen im Stadtgebiet 1. Mai 1933: der Turm der Faust im Ostpark 1. Mai 1933: der Zug zum Ostpark 1. Mai 1933: Frankfurt flaggt Die Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Die neue Funktion der Frankfurter Messe Die Pflichtinnung für Spengler, Gas-, Wasser- und Heizungsinstallateure in der „Stadt des deutschen Handwerks“ Hilfe zur Recherche Findbuch erzählter Frankfurter Geschichte – Audio-Beiträge mit Zeitzeugen und Zeitzeuginnen Findbuch erzählter Frankfurter Geschichte – Film- und Videobeiträge mit Zeitzeugen und Zeitzeuginnen Findbuch erzählter Frankfurter Geschichte – schriftliche Texte von Zeitzeugen und Zeitzeuginnen Wirtschaftsförderung Autobahnanstich am Niederräder Ufer Die Einrichtung des Frankfurter Modeamtes Die Frankfurter Messe in der NS-Zeit Eröffnung des ersten Teilstücks der Autobahn Frankfurt–Heidelberg Weltflughafen Rhein-Main Wirtschaftsförderung im Dritten Reich: Das Beispiel der Flugzeugbau Max Gerner GmbH Zwangsarbeit Das Arbeitserziehungslager Heddernheim Das Zwangsarbeiterlager Froschhäuserstraße in Griesheim Der IG Farben-Konzern und seine Beteiligung an NS-Verbrechen Die Adlerwerke, Zwangsarbeit und das Lager „Katzbach“ Die Hausstandsbücher als Quelle für die Zwangsarbeit in Frankfurt Fremd- und Zwangsarbeiter in Oberrad Tabellarische Übersicht der Firmen, Institutionen und Behörden, die Zwangs- und Fremdarbeiter beschäftigt haben Tabellarische Übersicht der sonstigen Lager für Fremd- und Zwangsarbeiter Zwangsarbeit bei der Firma Voigt & Haeffner AG Zwangsarbeit in den Cassella-Werken Zwangsarbeit in den nördlichen Frankfurter Stadtteilen Nieder-Eschbach, Nieder-Erlenbach und Harheim während der NS-Zeit Zwangsarbeit in den Werken Höchst, Griesheim und Cassella/Mainkur der I.G. Farbenindustrie AG 1940–1945 Zwangsarbeit von Juden im „geschlossenen Arbeitseinsatz“ Zwangsarbeiter in Einrichtungen der Katholischen Kirche Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene in den nach 1945 eingemeindeten Stadtteilen „Die ganze Stadt war ein Zwangsarbeiterlager“ – Zwangsarbeit in Frankfurt am Main Krieg und Zerstörung Der Luftkrieg Das Frankfurter Dulag Luft im Bombenkrieg: Kriegsgefangene als menschliche Schutzschilde Die Zerstörung Oberrads im Zweiten Weltkrieg Liste der Luftangriffe auf Frankfurt am Main im Zweiten Weltkrieg Weltflughafen Rhein-Main Der Luftkrieg 1940–1942 Der Anfang vom Ende - Die Royal Air Force fliegt am 4. Juni 1940 den ersten Angriff auf Frankfurt Luftkriegs-Schäden als Sensation Der Luftkrieg 1943 Bergung von Verschütteten nach dem Angriff am 11. April 1943 Protokoll des Luftangriffs vom 20. Dezember 1943 auf Frankfurt am Main „eine einzige Zone der Vernichtung“ - Der erste Großangriff auf Frankfurt am 4. Oktober 1943 „Ich war der Erste von allen Überlebenden, der gerettet wurde“ - Luftmine zerstört Kinderkrankenhaus Gagernstraße Der Luftkrieg 1944 Am Römerberg Ansichten vom Sachsenhäuser Ufer Blick vom Domturm Das Karmeliterkloster Der Luftangriff auf das Stammwerk von Hartmann & Braun Die Altstadt nach den Märzangriffen 1944 Die Märzangriffe 1944 Die Zerstörung des Rosenecks Fahrtor und Mainkai Karl Krämer über den Einsatz bei Hartmann & Braun Opernplatz und Opernhaus Stanislaus Ostermann über den Luftangriff auf Hartmann & Braun Sterben im Bockenheimer Bunker Verschüttete im Karmeliterkloster Zwischen Domplatz, Weckmarkt und Fahrgasse Zwischen Goethehaus und Paulskirche Zwischen Hauptwache und Eschenheimer Turm Der Zweite Weltkrieg Der Zweite Weltkrieg (Übersicht) Die Stadt als Heimatfront Auslagerung von städtischen Werten, insbesondere Kulturgut Die Ernährungssituation in Frankfurt während des Zweiten Weltkrieges Die „Materialspende“ des Bismarck-Denkmals Feldpostbrief Nr. 16 der Helmholtzschule vom 25. Juni 1943 Luftalarme im Riederwald 1941 Luftalarme im Riederwald 1944 Luftschutzmaßnahmen im Stammwerk von Hartmann & Braun Nach dem Luftangriff vom 4. Oktober 1943 Zufluchtsorte für die Zivilbevölkerung - Hochbunker, Öffentliche Luftschutzräume und private Luftschutzkeller „Im Wettlauf mit dem Tode!“ - Das Fluchtwegesystem unter der Altstadt „Mein Hab und Gut“ – eine „deutsche“ Wohnung im Dritten Reich „Wie ich das EK oder das Sturmabzeichen erwarb …“ Feldpostbriefe der Helmholtzschule 1940-1943 Hilfe zur Recherche Findbuch erzählter Frankfurter Geschichte – Audio-Beiträge mit Zeitzeugen und Zeitzeuginnen Findbuch erzählter Frankfurter Geschichte – Film- und Videobeiträge mit Zeitzeugen und Zeitzeuginnen Findbuch erzählter Frankfurter Geschichte – schriftliche Texte von Zeitzeugen und Zeitzeuginnen Kriegsende Die Befreiung Frankfurts durch die Amerikaner Die letzten Monate bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs bei Hartmann & Braun nicht zugeordnet Nach 1945 Besatzung Die Befreiung Frankfurts durch die Amerikaner Victory Park – das beschlagnahmte Stadion 1945-1950 Bildung und Kultur Die Frankfurter Jazzszene in der Nachkriegszeit Die Frankfurter Universitätsstiftung in und nach der NS-Zeit: Negation jüdischer Stiftertradition Dr. Hoch’s Konservatorium nach 1918 und seine Umwandlung in eine Musikhochschule „Die Krönung unserer eigenen Wiedergutmachungspflicht“ Die Stadt Frankfurt am Main und die Rückkehr des Instituts für Sozialforschung Die neue Jüdische Gemeinde Die Stiftungen jüdischer Bürger Frankfurts – ihre Geschichte nach 1945 Juden und jüdisches Leben in Frankfurt nach der Befreiung 1945 Stiftungen jüdischer Bürger Frankfurts für Bildung, Wissenschaft und Kunst – Übersicht und Geschichte nach 1933 Stiftungen jüdischer Bürger Frankfurts für die Wohlfahrtspflege – Übersicht und Geschichte nach 1933 Einzelschicksale Das unglaubliche Überleben des Valentin Senger in Frankfurt am Main Friedrich Schafranek: Frankfurt, Ghetto Lodz, Auschwitz, Australien Gerechtigkeit für Nazi-Opfer: Karl Brozik (1926-2004) Jüdischer Antifaschist und Kommunist: Peter Gingold (1916-2006) Kurt Gerum (1897-1966) – „Erbarzt“ im Stadtgesundheitsamt Ludwig Heilbrunn (1870-1951) – Mitbegründer der Frankfurter Universität Rose Schlösinger: Mutige Widerstandskämpferin Zwei Leben für die Volksbildung – Else und Wilhelm Epstein „Die Angst hatte mich so mutig gemacht“: Die Juristin Elisabeth Schwarzhaupt (1901-1986) Entschädigung und Wiedergutmachung Die Regierungspräsidien als Entschädigungsbehörden für Vermögensschäden aus der NS-Zeit Die Rolle der Finanzverwaltung bei der „Wiedergutmachung“ bis 1950 Entflechtung, Abwicklung und (k)ein Ende – Der IG Farben-Konzern nach 1945 Erwerb und Rückgabe von Kunstsammlungen durch die Stadt Frankfurt – zwei Beispiele für die „Arisierung“ von Kulturgut Erster Auschwitz-Prozess Aussage des Zeugen Mauritius Berner gegen den Angeklagten Victor Capesius Besucher im Auschwitz-Prozess Das kulturelle Echo auf den Auschwitz-Prozess Der Angeklagte Hans Stark – als 19-jähriger SS-Mann in Auschwitz Der Angeklagte Robert Mulka – die „rechte Hand“ des Lagerkommandanten von Auschwitz Der erste Frankfurter Auschwitz-Prozess: ein Überblick Die Betreuung der Auschwitz-Überlebenden Die Eröffnung des Auschwitz-Prozesses im Frankfurter Römer Die verschiedenen Phasen des Auschwitz-Prozesses Dokument: Ausschnitte aus der allgemeinen Urteilsbegründung im Auschwitz-Prozess Dokument: Schreiben des Landgerichts an die aus dem Ausland zum Auschwitz-Prozess anreisenden Zeugen Dokument: Zeitungsartikel zum Auschwitz-Prozess vom 13. November 1964 Dokument: Zeitungsartikel zum Auschwitz-Prozess vom 14. April 1964 Dokument: Zeitungsartikel zum Auschwitz-Prozess vom 17. Januar 1964 Dokument: Zeitungsartikel zum Auschwitz-Prozess vom 20. Februar 1964 Dokument: Zeitungsartikel zum Auschwitz-Prozess vom 3. April 1964 Fritz Bauers Prozesskonzept Medienberichte über den Auschwitz-Prozess Wer war Fritz Bauer? Wie kam es zum Auschwitz-Prozess? Zeugenaussagen im Auschwitz-Prozess: Dr. Lajos Schlinger Zeugenaussagen im Auschwitz-Prozess: Dr. Otto Wolken Zeugenaussagen im Auschwitz-Prozess: Dr. Rudolf Vrba Zeugenaussagen im Auschwitz-Prozess: Filip Müller Zeugenaussagen im Auschwitz-Prozess: Hermann Langbein Zeugenaussagen im Auschwitz-Prozess: Imrich Gönczi Zeugenaussagen im Auschwitz-Prozess: Josef Glück Zeugenaussagen im Auschwitz-Prozess: Magda Szabo Hilfe zur Recherche Findbuch erzählter Frankfurter Geschichte – Audio-Beiträge mit Zeitzeugen und Zeitzeuginnen Findbuch erzählter Frankfurter Geschichte – Film- und Videobeiträge mit Zeitzeugen und Zeitzeuginnen Findbuch erzählter Frankfurter Geschichte – schriftliche Texte von Zeitzeugen und Zeitzeuginnen Jüdische Emigranten Der Dirigent Hans Wilhelm (William) Steinberg Eleonore Sterling: Sozialwissenschaftlerin und Historikerin Elisabeth Oestreicher, geb. Cahn, Volkschullehrerin – Denunziation, Verfolgung, Emigration Erich Fromm: Sozialphilosoph Erich Itor Kahn – Teil II: Paris – Les Milles – New York Erinnerungen: Herbert Freeman, alias Friedmann erzählt seine Lebensgeschichte Mátyás Seiber – Jazz-Pionier in Frankfurt Max Horkheimer: Sozialphilosoph und Mitbegründer der Kritischen Theorie Theodor W. Adorno (1903-1969) Personelle Kontinuitäten Der braune Magistrat: August Robert Lingnau Der braune Magistrat: Friedrich Wilhelm Lehmann Friedrich Wilhelm Heinz: Vom ersten SA-Führer Hessens zum späteren ersten Nachrichtendienstchef von Bundeskanzler Konrad Adenauer Nachkriegskarrieren von Robert Ritter und Eva Justin in Frankfurt 1947-1966 Politischer Wiederbeginn Bundestagswahlen 1949 und 1953 Der Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten (BHE) nach 1945 Die CDU nach 1945 Die Entnazifizierung und die Behörden zu ihrer Umsetzung Die Integration der Flüchtlinge und Vertriebenen Die KPD nach 1945 Die SPD nach 1945 Die Wiederzulassung der Parteien nach 1945 Emil Carlebach, Mitbegründer der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) und der KPD Hessens 1945 Kommunalwahlen 1946-1952 Landtagswahlen 1946 und 1950 LDP/FDP – Der politische Liberalismus nach 1945 Politischer Rechtsextremismus nach 1945 (SRP/DRP u. a.) Walter Kolb, Oberbürgermeister Frankfurts Werner Hilpert, Mitbegründer der CDU Prozesse Adolf Heinz Beckerle: Frankfurter SA-Führer, Polizeipräsident und Diplomat Die Gewaltverbrechen des Polizeibataillons 306 vor Gericht Die „Euthanasie“-Prozesse in Frankfurt 1946-1987 Walter Mahr und Philipp Schunk: Finanzbeamte als Profiteure „Einstellung … aus Mangel an Beweisen …“: Was wurde aus den Tatbeteiligten an den Deportationen aus Frankfurt am Main? Wiederaufbau Die Trümmerverwertungsgesellschaft (TVG) Kopie, Neubau oder Mahnmal? Wiederaufbau des Goethehauses Von der Hungerkrise zur Fresswelle – die Versorgungslage zwischen Kriegsende und den 1950er Jahren „Das Haus aller Deutschen“. Der Wiederaufbau der kriegszerstörten Paulskirche – ein Signal für den demokratischen Neubeginn 1948 nicht zugeordnet Gedenken einzelne Orte des Gedenkens Das KZ-Außenlager Walldorf 1944 Das vergessene Ludwig-Börne-Denkmal Das Wollheim-Memorial. Erinnerungszeichen für einen Streiter im Dienste der Gerechtigkeit Der Frankfurter Engel: Erinnerungszeichen für die lange übergangene Verfolgtengruppe der Homosexuellen Der Konflikt um den Börneplatz Die Einrichtung der Gedenkstätte Neuer Börneplatz Die Gedenkplakette an die Bockenheimer Synagoge Die Gedenkplakette an die Bücherverbrennung Die Neuerrichtung des Friedrich-Ebert-Denkmals 1950 Freitod als letzter Ausweg: Juden vor der Deportation Generalkonsul Robert T. Smallbones: Von der rettenden Kunst britischer Diplomatie „Stätte der Besinnung – auch für künftige Generationen“ Gräberanlage und Ehrenmal für Opfer des Nationalsozialismus auf dem Hauptfriedhof „Wir sind mit dieser Vergangenheit noch nicht fertig.“ Mahnmal für die Opfer des nationalsozialistischen Terrors in Frankfurt am Main Gedenken an den Städtischen Bühnen Als Jüdin verfolgt: Die Schauspielerin Sophie König (1854-1943) Aus dem vermeintlich sicheren Exil ins Vernichtungslager: Kapellmeister Max Bertuch (1890–unbekannt) Chorsänger Adolf Grünhut (1875-1933): Eines der ersten Frankfurter NS-Opfer Das französische Exil rettet die Pianistin Hedwig Salomon (1900-1942) nicht Endstation Auschwitz: Das Schauspielerpaar Otto Bernstein (1887-1943) und Jenny Schaffer-Bernstein (unbekannt-1943) Entrechtet und entehrt nimmt sich Autor Ludwig Fulda (1862-1939) das Leben Ermordet im Vernichtungslager: Bassist Hans Erl (1882-unbekannt) Ermordet: der Violinist Moses Slager (1880-1943) Gedenktafel an den Städtischen Bühnen Frankfurt am Main GmbH Gefeierter Bariton Richard Breitenfeld (1869-1942) stirbt elend in Theresienstadt In den Tod getrieben: Kapellmeister Gustav Brecher (1879-1940) Otto Heimann (1880-1945). Technischer Bühnenleiter Schauspieler Ben Spanier (1887-1944): Endstation Lager-Theater in Theresienstadt Tod in Kowno: Violinist Moritz Hainebach (1872-1941) Tod unter dem Fallbeil: Der Dramaturg und Schriftsteller Adam Kuckhoff (1887-1943) Verschollen: Chorsänger Max Alexander (1885-unbekannt) Verzweifelter Freitod: Die Dramaturgin Franziska Becker (1874-1942) Zuerst verarmt, dann deportiert: Der Schauspieler Otto Wallburg (1889-1944) Zwischen Bildnerei und Technik: Die Theaterfotografinnen Nini Hess (1884-unbekannt) und Carry-Cornelia Hess (1889-1957) „Die letzte Rolle spielt man allein“: Der Schauspieler Joachim Gottschalk (1904-1941) „Juden brauchen keine Musikinstrumente“: Kapellmeister Moritz Meier (1883-unbekannt) „meine große Not und Verzweiflung“: Die Altistin Leonore Neumaier (1889-unbekannt) Gedenken in Publikationen, Datenbanken, Ehrungen, Straßennamen Benennung von Straßen nach Personen des Widerstands und Verfolgten der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft Datenbank Gedenkstätte Neuer Börneplatz Die Publikation „Dokumente zur Geschichte der Frankfurter Juden 1933-1945“ Johanna-Kirchner-Medaille „Gedenkbuch. Opfer der Verfolgung der Juden unter nationalsozialistischer Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945“ Gedenken von Zeitzeugen Die Familie Goldmann und ihre „Flucht in die Welt“ „Ich komme weg … ich halte mich stark“. Die Geschichte von Toni Pintus und ihrer Familie Gedenken vor Wohnhäusern Stolpersteine in Frankfurt am Main Gedenkprojekte an Schulen Die Konzeption der Grundstufe der Georg-Büchner-Schule Ein Projekt an der Dahlmannschule (Grundschule) Lernen, Erinnern, Gedenken – Nationalsozialismus und Holocaust im Schulunterricht Spurensuche an der Georg-Büchner-Schule Spurensuche in der Brüder-Grimm-Schule Gedenktafeln und Gedenkplastiken für Orte des Gedenkens an Verfolgte Gedenkort am ehemaligen Arbeitserziehungslager Heddernheim Gedenkstätte Flughafen Rhein-Main, Außenlager des KZ Natzweiler in Walldorf Gedenkstätte für die ehemalige Synagoge der Israelitischen Religionsgesellschaft Gedenkstätte Neuer Börneplatz Gedenkstätte Strafvollzugsanstalt Preungesheim Gedenkstein für die ehemalige Synagoge Rödelheim Gedenktafel am Clementine Kinderhospital Gedenktafel am Philanthropin Gedenktafel am Poelzig-Bau zur Rolle der IG-Farbenindustrie im NS-System Gedenktafel für Auschwitz-Prozess 1963 Gedenktafel für das Displaced Person-Lager Zeilsheim Gedenktafel für das ehemalige Kaufhaus Schiff Gedenktafel für die Bücherverbrennung 1933 Gedenktafel für die Deportationen aus der Großmarkthalle Gedenktafel für die ehemalige Gestapozentrale Gedenktafel für die ehemalige Hauptsynagoge Börnestraße Gedenktafel für die ehemalige Samson-Raphael-Hirsch-Schule Gedenktafel für die ehemalige Synagoge Bergen-Enkheim Gedenktafel für die ehemalige Synagoge Bockenheim Gedenktafel für die ehemalige Synagoge Börneplatz Gedenktafel für die ehemalige Synagoge der Israelitischen Gemeinde in der Unterlindau Gedenktafel für die ehemalige Synagoge Heddernheim Gedenktafel für die ehemalige Synagoge Höchst Gedenktafel für die Verfolgung in der ehemaligen SS-Kaserne Klingerschule Gedenktafel für Synagogen an der Mauer des Hauptfriedhofs Gedenktafel für Verfolgte des NS-Regimes am Gerichtsgefängnis Hammelsgasse Gedenktafel für verfolgte Gewerkschaftler Gedenktafeln für frühes Konzentrationslager, genannt „Perlenfabrik“ Gedenktafeln und Gedenkplastiken für verfolgte Gruppen Das Wollheim-Memorial für die Zwangsarbeiter Ehrenmal für die Opfer des Nationalsozialismus, Hauptfriedhof Gedenkstätte für polnische Zwangsarbeiter auf dem Friedhof Höchst Gedenkstätte für Zwangsarbeiter Friedhof Sossenheim Gedenkstätte in der Bettinaschule für die jüdischen Schülerinnen der ehemaligen Viktoriaschule Gedenkstein der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Gedenkstein für polnische Zwangsarbeiter, Hauptfriedhof Gedenkstele für verfolgte Jehovas Zeugen Gedenktafel am Alten Rathaus in Bergen-Enkheim Gedenktafel an den Städtischen Bühnen Gedenktafel für die Ausgrenzung der jüdischen Bevölkerung durch das Badeverbot Gedenktafel für Jüdische Lehrer an der Merianschule Gedenktafel für jüdische Schüler und Lehrer der Helmholtzschule Gedenktafel für nach der Reichspogromnacht in der Festhalle misshandelte Juden Gedenktafel für Opfer der Wissenschaft im Nationalsozialismus Gedenktafel für Sinti und Roma am ehemaligen Gesundheitsamt Gedenktafel für Sinti und Roma auf dem Hauptfriedhof Gedenktafel für Sinti und Roma U-Bahnstation Kruppstraße Gedenktafel für Sinti und Roma, Dieselstraße Gedenktafel für verfolgte evangelische Christen in der St. Katharinenkirche Gedenktafel für verfolgte Sozialdemokraten Gedenktafel für Zwangsarbeiter bei Hartmann & Braun Gedenktafel für Zwangsarbeiter der Adlerwerke Gedenktafel für Zwangsarbeiter der Naxos-Union Gemeinschaftsgrab für polnische Zwangsarbeiter des KZ-Außenlagers Katzbach Grabsteine für jüdische Freitod-Opfer auf dem Jüdischen Friedhof Grabsteine von jüdischen KZ-Opfern Grabstele für vom NS-Regime ermordete Juden Mahnmal der Homosexuellenverfolgung „Frankfurter Engel“ Mahnmal des Landes Hessen zur Erinnerung an die Widerstandskämpfer und Opfer der Jahre 1933-1945 Mahnmal für Antifaschisten des Stadtteils Nied Mahnmal für die Opfer des nationalsozialistischen Terrors Mahnmal und Gräberfeld für italienische Kriegsopfer Mahnmal und Gräberfeld für niederländische Kriegsopfer Gedenktafeln und Gedenkplastiken für verfolgte Personen und vereinzelte Helfer Anne Frank-Gedenkwand Gedenkplastik für Carlo Mierendorff Gedenkstele für Paul Arnsberg Gedenktafel für Adam Leis Gedenktafel für Albrecht Ege Gedenktafel für Anne Frank Gedenktafel für Bruno Asch Gedenktafel für Elisabeth Schumacher Gedenktafel für Ernst und Gertrud Flersheim Gedenktafel für Franz Rosenzweig Gedenktafel für Hermann Josef Wehrle Gedenktafel für Johanna Kirchner Gedenktafel für Johanna Tesch Gedenktafel für Karl Landauer Gedenktafel für Lore Breslau Gedenktafel für Ludwig Landmann Gedenktafel für Max Horkheimer Gedenktafel für Oskar Schindler Gedenktafel für Otto Flörsheim an der Brüder-Grimm-Schule Gedenktafel für Robert T. Smallbones und Arthur Dowden Gedenktafel für Rose Schlösinger Gedenktafel für Siegfried Kracauer Gedenktafel für Theodor W. Adorno nicht zugeordnet Gedenktafel am Clementine Kinderhospital Gedenktafel am Clementinen Kinderhospital Gedenktafel am Clementine Kinderhospital, Theobald-Christ-Straße 16. Ort Theobald-Christ-Straße 16 Enthüllungsdatum 5. März 1998 Ausführung Bronzetafel, Gestaltung: Günter Maniewski Text der Tafel Zur Erinnerung an die jungen Patienten und die Ärzte dieses Krankenhauses, die in der Zeit des Nationalsozialismus Opfer von Euthanasie-Verbrechen oder der Judenverfolgung wurden. Stellvertretend für andere, die vergessen sind: Felix Markloff, 30.9.1927-10.3.1943 Heinrich Schleicher, 8.10.1919-7.4.1941 Im Mai 1937 aus dem Dr. Christ’schen Kinderhospital in die Heilerziehungs- und Pflegeanstalt Scheuern verlegt. In der Landesheilanstalt Hadamar ermordet. Dr. med. Eugen Cahen-Brach Bis 1922 ärztlicher Leiter des Dr. Christ’schen Kinderhospitals. Im Dezember 1942 im Ghetto-Lager Theresienstadt umgekommen. Prof. Dr. med. Paul Grosser Direktor des Clementine Kinderhospitals. Im Sommer 1933 vom Krankhausträger entlassen, im Februar 1934 im französischen Exil gestorben. Dr. med. Hugo Hochschild Belegarzt am Clementine Kinderhospital. 1933 gekündigt, nach Chile emigriert, 1992 in Boston gestorben. Dr. med. Theodor Plaut Bis 1933 Administrator des Dr. Christ’schen Kinderhospitals, im November 1938 als Folge des Pogroms in den Selbstmord getrieben. Dr. med. Gustav Simon Belegarzt am Clementine Kindershospital. 1933 gekündigt, 1936 nach Uruguay emigriert, 1955 in Montevideo gestorben Clementine Kinderhospital – Dr. Christ’sche Stiftung Gedenktafel am Clementine Kinderhospital, Theobald-Christ-Straße 16. erstellt am 01.01.2014 Verwandte Orte Gedenktafel am Clementine-Kinderkrankenhaus Details


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