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Erinnerungen: Herbert Freeman, alias Friedmann erzählt seine Lebensgeschichte

Herbert Friedmann auf dem Arm des Kindermädchens Johanna mit Bruder Heinz im Ostpark

Herbert im Hof der früheren Friedrich-Ebert-Reformschule 1934

Im Parterre des Hauses Rhönsraße 125 lebte die Familie Friedmann bis kurz vor ihrer Emigration in die USA 1935.

Das erste Wohnhaus der Friedmanns mit erstem eigenen Pkw in Waterford N.Y. (USA) 1938

Herbert Freeman mit seiner Ehefrau Joan, Kindern und Enkeln im Jahr 2001

Das Passfoto Herbert Friedmanns für die Ausreisedokumente 1936

Herbert Freeman erzählt mit warmem Timbre und im typischen Frankfurter Tonfall die Stationen seiner bewegten Lebensgeschichte: 1925 als Sohn jüdischer Eltern geboren, wuchs – damals noch – Herbert Friedmann am Rande des Stadtteils Bornheim auf und war Schüler der Friedrich-Ebert-Reformschule. Den Aufstieg der Nationalsozialisten und den antisemitischen Terror erlebte Freeman hautnah in seiner unmittelbaren Nachbarschaft und in der Schule. Er schildert ebenso eindringlich die tagtäglich zunehmende Bedrängnis der Frankfurter Juden durch immer neue Schikanen und Übergriffe, die dramatischen Umstände der Emigration der Familie in die USA, die zunächst durch nichts gefährdet schien sowie die Schwierigkeiten der Integration in die neuen Lebensumstände. Auch wenn Freemans Emigration letztlich als „gelungen“ bezeichnet werden kann, wird in seinem Bericht dennoch die Trauer um den Verlust der alten Heimat deutlich.

 

 

 

Tondokument: Erinnerung von Herbert Freeman; © privat

Transkript des Tondokuments
Ich bin am Sonntag, den 13. Dezember 1925, um 7:30 früh in Frankfurt am Main geboren, laut meiner Geburtsanzeige. Meine Eltern waren Leo und Johanna Friedmann. Ich war das zweite Kind. Mein Bruder, Heinrich (oder Heinz, auf kurz) war am 28. September 1922 geboren. Ich bin zu Hause geboren, was damals üblich war. Die Familie wohnte in der Wittelsbacher Allee 87, ein paar Häuser nördlich von der Dahlmannstrasse. Mein Vater war in Lübeck geboren und meine Mutter in Nürnberg. Aber mein Vater kam mit seiner Familie nach Frankfurt als er nur zwei Jahre alt war und ist in Frankfurt aufgewachsen. Seine Eltern, Samuel und Fanni Friedmann, geborene Schwarzschild, sind auf dem Jüdischen Friedhof in der Rat-Beil-Straße beerdigt. Ich habe den Friedhof 2002 besucht und die Gräber in gutem Zustand gefunden.

 

Mein Vater war ein Arzt. Er hatte in Würzburg, München und in Freiburg im Breisgau studiert, wo er auch sein Doktor-Diplom erhielt. Seine Patienten lebten in der nahen Umgebung unserer Wohnung. Das Haus, in dem wir wohnten, war alt. Im Winter musste man, um die Wohnung zu heizen, in jedem Zimmer in einem kleinen Ofen ein Feuer machen. Wir hatten ein Dienstmädchen – und die Arbeit, die Öfen anzustecken und dann die Asche rauszukehren, blieb meistens an ihr hängen.

 

Eine Straßenbahn fuhr vor unserem Haus vorbei. Wir wohnten im ersten Stock. Im Parterre war eine Drogerie. Etwa 1930 sind wir in die Rhönstrasse 125 umgezogen, in ein Haus nahe der Luxemburger Allee. Die neue Wohnung war moderner und hatte Zentralheizung, um die wir uns nicht kümmern mussten. Unsere Wohnung war im Parterre und hatte einen schönen großen Balkon zur Strasse. Meine Mutter hat den Balkon mit Geranien ausgeschmückt, und ich durfte die Blumen mit Wasser begießen. Als ich so sechzig Jahre später an dem Hause vorbei ging, sah ich noch immer Geranien auf dem Balkon. Ich erinnere mich noch an die Wahlen in 1932 und Anfang 33. Einmal, als ich mit meiner Mutter in der Nähe unseres Hauses spazieren ging, sagte sie: „Wenn die Nazis zur Macht kommen, wird es für Juden schlecht gehen.“ Schon damals konnte man manchmal Nachbarn in einer SA-Uniform sehen. Dann kam Hitler zur Macht. Im April 1933 hatten die Nazis einen Boykott gegen jüdische Geschäfte organisiert. Jüdische Ärzte waren einbegriffen. Ich erinnere mich genau, dass ein Mann in SA Uniform vor unserem Eingang stand, um eventuelle Patienten abzuweisen. Mein Vater war Militärarzt im Ersten Weltkrieg gewesen und hatte das Eiserne Kreuz erhalten, sowie auch einen Frontkämpfer-Orden. An diesem Boykotttag hat er beide Orden angesteckt und ist damit stolz aus dem Haus gegangen. Er wollte dem SA-Mann zeigen, dass er im Krieg dem Deutschen Reich gut gedient hatte. Aber der SA-Mann hat kein Zeichen gegeben, dass er davon beeindruckt war.

 

Als kleiner Junge habe ich natürlich nicht alles von der Politik verstanden. Ich bin im Frühjahr 1932 in die Friedrich-Ebert-Reformschule [Friedrich-Ebert-Schule] gekommen, wo mein Bruder schon drei Jahre vorher angefangen hatte. Mein Lehrer war Herr Harsche. Als einmal die Nazis zur Macht kamen ist ihr Einfluss immer stärker geworden. Der Name der Schule ist in Dietrich-Eckart-Reformschule geändert worden. Und dann ist auch der Rektor, Herr Berg, entlassen worden und ein neuer Rektor, ein guter Nazi (Gustav Striedinger) hat seinen Platz eingenommen.

 

Bis 1933 hatten wir ein ruhiges, zufriedenes und friedliches Leben. Mein Vater hatte eine gute Praxis, meine Eltern hatten ein Opernabonnement, und sind jedes Jahr in Ferien gereist. Samstagnachmittags besuchten wir unsere Großeltern, die Eltern meiner Mutter. Sie wohnten in der Schleidenstraße und wir konnten zu Fuß hingehen. Sonntags zum Mittagessen kam gewöhnlich meine Tante Recha, Schwester meines Vaters. Sie war eine Lehrerin und unverheiratet. Dann am Sonntagnachmittag machte die Familie einen kleinen Ausflug – entweder in den Stadtwald oder in den Taunus. Wir nahmen die Straßenbahn zur Endstation und gingen dann zu Fuß für etwa eine Stunde, bis wir Kinder müde wurden. Im Stadtwald gingen wir normalerweise zur Oberschweinstiege oder Unterschweinstiege, und manchmal sogar nach Neu-Isenburg, wo ein gemütliches Café war. Wir Kinder bekamen ein Stück Kuchen und mein Vater rauchte eine Zigarre, und dann gingen wir wieder zurück. Im Taunus war es ähnlich – Ausflüge nach Kronberg, Königstein, oder zum Fuchstanz sind mir in Erinnerung.

 

Meine Grosseltern haben ihre jüdische Religion sehr ernst genommen und waren sehr religiös, aber mein Vater hatte eine moderne Anschauung und ging selten in die Synagoge, obwohl wir offiziell zur Börneplatz Synagoge gehörten. In der Schule war die erste Stunde für Religionsunterricht reserviert – in getrennten Zimmern für katholische, protestantische und jüdische Kinder. Es war in dem jüdischen Religionsunterricht, wo ich Hebräisch lesen gelernt habe und mit dem jüdischen Gebetbuch bekannt gemacht wurde. Der Lehrer für den jüdischen Unterricht war Herr Flörsheim, und später ein Rabbiner Friedmann. Viele Jahre später habe ich gehört, dass Herr Flörsheim während des Krieges nach dem Osten deportiert wurde und dort mit vielen Anderen umgebracht wurde.

 

Mitte Oktober 1935 kam der Rektor zu unserer Klasse und verlangte, dass die jüdischen Kinder in den Gang mit ihm hinaustreten würden. Wir waren drei. Einer hieß Stefan Meier, aber den Namen von dem Anderen habe ich schon lange vergessen Er gab jedem von uns unser Zeugnis und sagte, dass wir von jetzt ab in die Holzhausenschule gehen müssten, in Klassen, in denen nur jüdische Kinder sein würden. Ich bin nach Hause gegangen. Meine Mutter war erstaunt, dass ich mitten am Vormittag so plötzlich heim kam. War ich bedrückt oder hatte sonst irgendein besonderes Gefühl? Nicht das ich mich daran erinnern kann. Vielleicht war ich noch zu jung – oder ich habe es einfach verdrängt.

 

Sind mir persönliche Schikanen begegnet, abgesehen von der Ausweisung von der Schule? Eigentlich wenige. Einige Male hat ein Mitschüler mich als „Jude“ beschimpft, aber im Allgemeinen hatte ich keine persönliche Schwierigkeiten. Aber ich habe doch gemerkt, dass meine Eltern mit der Zeit immer mehr besorgt wurden. Das Dienstmädchen musste entlassen werden, denn Juden durften keine Dienstmädchen mehr haben. Aber meine Eltern konnten eine ältere Putzfrau anstellen, die einmal in der Woche kam, um die Wohnung zu reinigen. Immer mehr Geschäfte hatten Schilder im Schaufenster „Nur für Arier“ und manchmal sogar „Juden nicht erwünscht“. Ein paar Häuser von uns, in der Rhönstrasse, war ein Schaukasten wo die letzten Blätter vom Stürmer, eine besonders antijüdische, hassvolle Zeitung, zu lesen waren. Ich bin oft da vorbei gegangen und habe die grässlichen Karikaturen gesehen, aber als kleiner Junge hat es mich nicht besonders beeindruckt – ich habe das einfach als normal gesehen. Meine Eltern hatten schon länger daran gedacht auszuwandern. Mein Vater konnte nur noch Privatpatienten behandeln. Die Erlaubnis für Patienten der Krankenkassen und des Fürsorgeamtes hat man ihm als jüdischen Arzt gleich entzogen. Da war die Frage, ob nach Palästina, wohin schon mehrere Onkel ausgewandert waren, oder nach den USA, wo mein Vater einen Bruder hatte, der dort schon seit 1908 lebte. Man sagte ihm, dass es für Ärzte ökonomisch in den USA besser wäre, und so Ende Dezember 1935 ist er nach New York gereist. Die Idee war, dass er alles für die Familie vorbereiten würde, und dass die Familie ihm dann, in ein paar Monaten, nachfolgen würde.

 

Nach der Abreise meines Vaters hat meine Mutter angefangen, die Wohnung aufzulösen und unsere Möbel in einem „Lift“ nach Amerika zu schicken. Damals konnte man Möbel und Privatsachen mitnehmen, nur die Ausfuhr von Geld war streng verboten. Wir sind dann zu meinem Großvater in die Schleidenstraße gezogen and haben dort auf das Zeichen von meinem Vater, ihm nach Amerika zu folgen, gewartet. Die Hauptschwierigkeit für ihn war Englisch zu lernen; als Schüler im Goethe-Gymnasium hat er Lateinisch, Französisch, und sogar Griechisch gelernt – aber kein Englisch! Aber nach ein paar Monaten, im Frühjahr 1936, sind wir dann alle – meine Mutter, mein Bruder und ich zum Amerikanischen Konsulat nach Stuttgart gefahren, um das Einwanderervisum zu erhalten. Meine Mutter und mein Bruder erhielten das Visum, aber ich wurde abgelehnt – angeblich weil ich an Tuberkulose litt. Meine Mutter war natürlich erstaunt und erschrocken, und hat mich, sowie wir nach Frankfurt zurückkamen, von mehreren Ärzten untersuchen lassen. Alle haben gesagt, dass muss ein Irrtum sein, der Junge ist vollkommen gesund. Da schon alles für die Reise vorbereitet war, ist meine Mutter mit meinen Bruder abgereist und hat mich bei den Großeltern gelassen. Da die Tuberkulosediagnose bestimmt ein Irrtum war, könnte ich nach drei Monaten wieder an das Konsulat gehen und würde diesmal bestimmt das Visum erhalten, und dann würde mich jemand nach Amerika bringen.

 

Leider ging das nicht so. Ich wurde das nächste Mal wieder abgelehnt, aus demselben Grund, obwohl meine Großmutter, die mich zum Konsulat gebracht hatte, Dokumente mitbrachte von mehreren Ärzten, die auf meine komplette Gesundheit vorwiesen. Dies wiederholte sich noch zweimal, jeweils nach drei Monaten Wartezeit. Warum das Konsulat mich abgewiesen hatte, ist auch heute noch nicht klar. Wir dachten damals, dass die Ärzte dort einfach nicht zugeben wollten, dass sie ein Fehlurteil gemacht hatten. Es kann auch sein, dass jemand „Geld unter dem Tisch“ wollte. Auf jeden Fall, es wurde klar, dass ich in Stuttgart niemals das Visum erhalten würde. Meine Eltern waren natürlich sehr besorgt und versuchten jede Möglichkeit auszuschöpfen, mich zu ihnen zu bringen. Viele Organisationen und einflussreiche Leute in den USA haben ihnen geholfen. Unter ihnen war auch Professor Albert Einstein, selbst ein Auswanderer aus Deutschland, der zwei ausführliche Briefe an Behörden in Washington schrieb. Endlich haben dann meine Eltern die Erlaubnis erhalten, dass ich einen Visumantrag in der Schweiz stellen könnte (was normalerweise nicht erlaubt war). Meine Tante Recha hat mich dann im September 1937 nach Zürich gebracht. Ich wurde von einer besonders netten jüdischen Familie in Zürich aufgenommen, und nach sehr gründlicher Untersuchung von zwei Schweizer Ärzten erhielt ich mein Visum im Februar 1938. Ich war jetzt 12 Jahre alt, groß für mein Alter, und reiste allein, von Zürich, über Basel, durch Frankreich, nach Paris und dann LeHavre, von wo ich das amerikanische Schiff S.S. Washington besteigen konnte. In Paris hatte mich eine Bekannte, Emilie Gutmann, die früher einmal in unserem Haus in einem Stock über uns gewohnt hatte, am Zug erwartet und mir eine schnelle Führung durch Paris gegeben. Am 4. März 1938 kam ich dann glücklich in New York an, zur großen Freude meiner Eltern, die ich beinahe zwei Jahre nicht gesehen hatte.

 

Ich bin in New York in die Schule gegangen, erst in eine Schule im Stadtviertel Bronx und dann eine im Stadtviertel Queens, da wir mehrmals umziehen mussten, weil mein Vater nach einem günstigen Platz zur Niederlassung seiner Praxis suchte. Endlich sind wir dann in einen kleinen Ort, Waterford, ungefähr 200 Kilometer nördlich von New York gezogen. Am Anfang konnte ich nur sehr wenig Englisch, aber ich habe es doch dann schnell gelernt. Nach zweieinhalb Jahren habe ich sogar den ersten Preis bei einem Schreibwettbewerb gewonnen! Als ich die Schule beendet hatte, habe ich angefangen, Elektroingenieur zu studieren, ein Fach, an dem ich schon als kleiner Junge interessiert war. Zum Studieren war ich erst im Union College in einer kleinen Stadt im Staat New York, und dann auf der Columbia Universität in der Stadt New York. Um diese Zeit haben wir, dass heißt mein Bruder und ich, auch unseren Namen von Friedmann zu Freeman geändert (In englisch klingen die zwei Namen sehr ähnlich). Ein Onkel von uns, der Bruder meines Vaters, der schon 1908 nach Amerika kam, hatte das viele Jahre vorher getan, und man hat uns auch geraten, dass ein „englisch klingender“ Name beruflich besser wäre als der „deutsch-jüdische“ Name Friedmann.

 

Nach meinem Studium arbeitete ich 12 Jahre in einer großen Firma, wo ich mich auf die Frühmodelle des Computers spezialisieren konnte. Dann bin ich ein Akademiker geworden and war 15 Jahre Professor auf der New York Universität, in der Elektroingenieur-Abteilung. Danach kamen zehn Jahre am Rensselaer Polytechnischen Institut, und 15 Jahre an der Rutgers Universität, von wo ich dann in 2001 in Pension ging, als „Professor emeritus“. Während diesen Jahren war ich auch aktiv in internationalen Organisationen – in der International Federation for Information Processing (IFIP) und in der International Association for Pattern Recognition (IAPR), wo ich einer der Gründer war. Das gab mir viel Gelegenheit in der Welt herum zu reisen und Kollegen aus anderen Ländern kennen zu lernen. Im Jahr 1974 war ich der Programmvorsitzende für den großen internationalen Computer-Kongress, der in Stockholm, Schweden, abgehalten wurde.

 

Nach meiner Pensionierung von der Universität gründete ich eine Softwarefirma (MapText, Inc.) und führte diese mit gutem Erfolg. Ende 2005 ist die Firma von einer Abteilung von Lufthansa gekauft worden, und ich bin dann endlich wirklich in den Ruhestand gegangen. Jetzt hatte ich Zeit meine Autobiographie zu schreiben, als auch andere Artikel, und auch zu reisen. Ende 2007 habe ich mit meiner Frau wieder einmal Frankfurt besucht und sogar in meiner alten Schule, der Friedrich-Ebert-Schule, die jetzt in einem anderen Gebäude in Bornheim ist, mit den Kindern in einer Klasse über mein damaliges Leben, die Nazi-Zeit, und die Auswanderung gesprochen.

Herbert Freeman erzählt mit warmem Timbre und im typischen Frankfurter Tonfall die Stationen seiner bewegten Lebensgeschichte: 1925 als Sohn jüdischer Eltern geboren, wuchs – damals noch – Herbert Friedmann am Rande des Stadtteils Bornheim auf und war Schüler der Friedrich-Ebert-Reformschule. Den Aufstieg der Nationalsozialisten und den antisemitischen Terror erlebte Freeman hautnah in seiner unmittelbaren Nachbarschaft und in der Schule. Er schildert ebenso eindringlich die tagtäglich zunehmende Bedrängnis der Frankfurter Juden durch immer neue Schikanen und Übergriffe, die dramatischen Umstände der Emigration der Familie in die USA, die zunächst durch nichts gefährdet schien sowie die Schwierigkeiten der Integration in die neuen Lebensumstände. Auch wenn Freemans Emigration letztlich als „gelungen“ bezeichnet werden kann, wird in seinem Bericht dennoch die Trauer um den Verlust der alten Heimat deutlich.



Autor/in: Herbert Freeman
erstellt am 01.01.2008
 

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