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Das Karmeliterkloster

Das zerstörte Karmeliterkloster im Frühsommer 1944, zeitgenössische Fotografie

Das zerstörte Karmeliterkloster im Frühsommer 1944, zeitgenössische Fotografie

Das zerstörte Karmeliterkloster im Frühsommer 1944, zeitgenössische Fotografie

Das zerstörte Karmeliterkloster im Frühsommer 1944, zeitgenössische Fotografie

Der Kreuzgang des Karmeliterklosters im Frühsommer 1944, zeitgenössische Fotografie

Im Frühsommer 1944 machte der Frankfurter Fotograf Paul Wolff farbige Aufnahmen des zerstörten Karmeliterklosters.

 

Zu den fast 100 fotografischen Aufnahmen auf Farbdiafilm, die das Historische Museum im November 1944 vom Frankfurter Fotografen Paul Wolff erwarb, gehört eine Serie, die das zerstörte Karmeliterkloster zeigt.

 

 

Weiterführende Hinweise:
Paul Wolff verfügte über das noch rare und erst 1936 auf den Markt gekommene Farbmaterial, weil er für die im April 1943 von Hitler angeordnete und vom Propagandaministerium bis Kriegsende als reichsweites fotografisches Projekt organisierte Dokumentation von Decken- und Wandmalereien in historischen Bauwerken auf Farbfilm arbeitete. Wahrscheinlich ist, dass Paul Wolff auch den Auftrag vom Historischen Museum erhielt. Da die seinerzeit fest verklebten Dias materialbedingt extrem blaustichig sind, wenig Rotfärbung und in aller Regel kleine Schadstellen aufweisen oder mechanisch verschmutzt sind, wurden die Abbildungen digital bearbeitet.

 

Im Frühsommer 1944 machte der Frankfurter Fotograf Paul Wolff farbige Aufnahmen des zerstörten Karmeliterklosters.



Autor/in: Jürgen Steen
erstellt am 01.01.2003
 

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