![]() |
|||
Sprenger, Jakob(1884-1945), seit 1912 Postbeamter in Frankfurt, 1923/24 Vorsitzender der Deutschen Partei (Ersatzorganisation für die verbotene NSDAP), 1925 Mitglied der NSDAP, Gründung der Ortsgruppe Frankfurt, Stadtverordneter, 1927 Gauleiter, 1929 ehrenamtlicher Stadtrat, 1930 Mitglied des Reichstags, 1933-1945 Gauleiter von Hessen-Nassau, Führer des Deutschen Beamtenbundes, März 1945 Flucht nach Tirol, Mai 1945 Selbsttötung gemeinsam mit seiner Ehefrau. Verwandte Beiträge1. Mai 1933: der Turm der Faust im Ostpark Autobahnanstich am Niederräder Ufer Das Bürgerhospital der Dr. Senckenbergischen Stiftung Das Frankfurter Dulag Luft im Bombenkrieg: Kriegsgefangene als menschliche [...] Das „Frankfurter Hilfswerk des Oberbürgermeisters“ oder: Für die [...] Der braune Magistrat – ein Überblick Der braune Magistrat: August Robert Lingnau Der braune Magistrat: die Ratsherren Der braune Magistrat: Johann Adolf Joseph Kremmer Der braune Magistrat: Karl Friedrich Wilhelm Linder Der braune Magistrat: Rudolf Keller Der Gauleiter Jakob Sprenger Die Befreiung Frankfurts durch die Amerikaner Die Besucherkrise an den Städtischen Bühnen Die Morde der dezentralisierten „Euthanasie“-Aktion 1941-1945 Die „Gefolgschaftssiedlung“ Gelastraße und die „Seßhaftmachung des [...] Die „Machtergreifung“ im Römer Exil in der Türkei: Friedrich Dessauer Frühe NSDAP-Strukturen in Frankfurt: Von der Gründung bis zum Parteiverbot 1923 Ghettoisierung der Juden in Frankfurt (1938-1942) Konsens im Dissens – Oberbürgermeister und Gauleiter Lindenstraße 27 – Die Gestapozentrale in Frankfurt am Main Nach dem Luftangriff vom 4. Oktober 1943 Vom völkischen Aktivisten zum Nationalsozialisten der ersten Stunde: Otto [...] Wilhelm Ettle: Restaurator, Kunsthändler, Nationalsozialist „Einstellung … aus Mangel an Beweisen …“: Was wurde aus den Tatbeteiligten an [...] „Gemeinschaft der werkenden Menschen“ – Die Frankfurter Reichshandwerkertage |
|||
![]() |
|||
Betreiber Stadt Frankfurt am Main Institut für Stadtgeschichte Münzgasse 9 60311 Frankfurt am Main im Auftrag des Dezernats für Kultur und Freizeit |
|||