KPD
Kommunistische Partei Deutschlands,
1919 Gründung, Strukturelle Angleichung an die KPdSU, Befürworterin der „Räterepublik“, Reichstagswahlen 1924 12,6 %, in Frankfurt 11,4 % der gültigen Stimmen, Reichstagswahlen 1932 16,9 %, in Frankfurt 18 % der gültigen Stimmen, 1932 360.000 Mitglieder, nach dem Reichstagsbrand Verhaftungswelle, Überführung der Partei in die „Illegalität“, Antifaschistischer Widerstand, 1945 Neugründung, 1946 in der sowjetischen Besatzungszone Vereinigung mit der SPD zur SED, 1953 Verbot in der Bundesrepublik
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