Israelitische Gemeinde
Mehrheitsgemeinde der Frankfurter Juden mit etwa gleichstarken liberal-reformerischem (Hauptsynagoge, Westendsynagoge) und konservativ-orthodoxem (Synagoge am Börneplatz) Flügeln. 1938 nach dem Novemberpogrom vom NS-Regime mit der kleineren streng orthodoxen Israelitischen Religionsgesellschaft zur Jüdischen Gemeinde zwangsvereinigt.
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Synagoge am Börneplatz
Westend-Synagoge Freiherr-vom-Stein-Straße 30/32