Israelitische GemeindeMehrheitsgemeinde der Frankfurter Juden mit etwa gleichstarken liberal-reformerischem (Hauptsynagoge, Westendsynagoge) und konservativ-orthodoxem (Synagoge am Börneplatz) Flügeln. 1938 nach dem Novemberpogrom vom NS-Regime mit der kleineren streng orthodoxen Israelitischen Religionsgesellschaft zur Jüdischen Gemeinde zwangsvereinigt. Verwandte BeiträgeDie Jüdische Gemeinde nach dem Novemberpogrom 1938 bis zur ihrer Auflösung 1942 Die jüdischen Gemeinden von 1933 bis zum Novemberpogrom 1938 Die Stiftungen jüdischer Bürger Frankfurts – ihre Geschichte bis 1938 Frankfurter Juden in der Weimarer Republik Geschichte der Frankfurter Juden bis zum Ende des Ersten Weltkriegs Hauptsynagoge Börnestraße Jüdische Wohlfahrt nach dem Novemberpogrom von 1938 bis 1940 Jüdische Wohlfahrt von 1933 bis zum Novemberpogrom 1938 Synagoge am Börneplatz Westend-Synagoge Freiherr-vom-Stein-Straße 30/32 |
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