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SPDSozialdemokratische Partei Deutschlands 1890 Gründung, 1912 stärkste Reichstagsfraktion, 1914 Zustimmung zur Gewährung der Kriegskredite, 1916 Abtrennung der USPD, 1917 Friedensresolution des Reichstags mit Zentrum und Demokraten, 1918 Entscheidung für eine parlamentarische Demokratie, Frankfurter Kommunalwahlen 1919 36,2 % der gültigen Stimmen, Koalition mit Zentrum und DDP, bis 1923 Regierungsbeteiligung, ab 1930 Politik des „kleineren Übels“, Reichstagswahlen 1933 18,3 %, in Frankfurt 21 % der gültigen Stimmen, März 1933 Ablehnung des „Ermächtigungsgesetzes“ im Reichstag, 20. Juni 1933 Verbot mit allen Nebenorganisationen, Exilvorstand, „illegal“ tätige Widerstandsgruppen, 1945 zunächst auf lokaler und regionaler Ebene Wiederbegründung siehe SOPADE
Verwandte BeiträgeBundestagswahlen 1949 und 1953 Das Ende der Stadtverordnetenversammlung Der Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten (BHE) nach 1945 Die CDU nach 1945 Die freien Gewerkschaften vor 1933 Die KPD nach 1945 Die SPD nach 1945 Die Widerstandsgruppe um Paul Apel Die Wiederzulassung der Parteien nach 1945 Die „Gleichschaltung“ des Magistrats Die „Machtergreifung“ im Römer Kommunalwahlen 1946-1952 Landtagswahlen 1946 und 1950 Walter Kolb, Oberbürgermeister Frankfurts „Sozialfaschisten“ und „Moskau-Lakaien“ |
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Betreiber Stadt Frankfurt am Main Institut für Stadtgeschichte Münzgasse 9 60311 Frankfurt am Main im Auftrag des Dezernats für Kultur und Freizeit |
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