SASturmabteilung, Uniformierte und bewaffnete Kampftruppe der NSDAP, ab 1921 in gesonderten Formationen, 1923 verboten, etwa 2.000 Mitglieder, nach 1925 als paramilitärische Parteiarmee neu formiert, Terror- und Propagandatruppe in der Endphase der Weimarer Republik, 1930: 90.000 Mitglieder, Februar bis Mai 1933 als „Hilfspolizei“ eingesetzt, Einrichtung „wilder“ KZ, Forderung nach einer „zweiten (sozialen) Revolution“, 700.000 Mitglieder, 1934 „Röhmputsch“ und Verlust politischer Bedeutung Verwandte Beiträge1. Mai 1933: 26 gleichzeitige Kundgebungen im Stadtgebiet 1933 „Pimpf“, 1945 „Heldentod“: ein Jungenleben unterm Hakenkreuz Autobahnanstich am Niederräder Ufer Die Besucherkrise an den Städtischen Bühnen Die Bücherverbrennung am 10. Mai 1933 Die Einsetzung des Sondergerichts Die Entfernung „jüdischer Richter und Anwälte“ Die Synagoge in Höchst Die Zerstörung der Heddernheimer Synagoge Die „Gleichschaltung“ der Polizei Die „Machtergreifung“ im Römer Die „Säuberung“ der Universität Friedrich Wilhelm Heinz: Vom ersten SA-Führer Hessens zum späteren ersten [...] „Mein Hab und Gut“ – eine „deutsche“ Wohnung im Dritten Reich |
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