Gedenktafel der Städtischen BühnenGedenktafel am Willy-Brandt-Platz für Mitarbeiter der Städtischen Bühnen Frankfurts, die wegen ihrer Verfolgung als Juden durch das NS-Regime zu Tode kamen. Zu aktuellem Plan Verwandte BeiträgeAls Jüdin verfolgt: Die Schauspielerin Sophie König (1854-1943) Aus dem vermeintlich sicheren Exil ins Vernichtungslager: Kapellmeister Max [...] Chorsänger Adolf Grünhut (1875-1933): Eines der ersten Frankfurter NS-Opfer Das französische Exil rettet die Pianistin Hedwig Salomon (1900-1942) nicht Endstation Auschwitz: Das Schauspielerpaar Otto Bernstein (1887-1943) und Jenny [...] Entrechtet und entehrt nimmt sich Autor Ludwig Fulda (1862-1939) das Leben Ermordet im Vernichtungslager: Bassist Hans Erl (1882-unbekannt) Ermordet: der Violinist Moses Slager (1880-1943) Freitod als letzter Ausweg: Juden vor der Deportation Gedenktafel an den Städtischen Bühnen Gedenktafel an den Städtischen Bühnen Frankfurt am Main GmbH Gefeierter Bariton Richard Breitenfeld (1869-1942) stirbt elend in [...] In den Tod getrieben: Kapellmeister Gustav Brecher (1879-1940) Otto Heimann (1880-1945). Technischer Bühnenleiter Schauspieler Ben Spanier (1887-1944): Endstation Lager-Theater in Theresienstadt Tod in Kowno: Violinist Moritz Hainebach (1872-1941) Tod unter dem Fallbeil: Der Dramaturg und Schriftsteller Adam Kuckhoff [...] Verschollen: Chorsänger Max Alexander (1885-unbekannt) Verzweifelter Freitod: Die Dramaturgin Franziska Becker (1874-1942) Zuerst verarmt, dann deportiert: Der Schauspieler Otto Wallburg (1889-1944) Zwischen Bildnerei und Technik: Die Theaterfotografinnen Nini Hess [...] „Die letzte Rolle spielt man allein“: Der Schauspieler Joachim Gottschalk [...] „Juden brauchen keine Musikinstrumente“: Kapellmeister Moritz Meier [...] „meine große Not und Verzweiflung“: Die Altistin Leonore Neumaier [...] |
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