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GestapoGeheime Staatspolizei Juni 1933 in Preußen Einrichtung des „Geheimen Staatspolizeiamts“ durch Hermann Göring, 1934 Übernahme durch Heinrich Himmler, 1936 reichseinheitliche Organisation, Verfolgung politischer Gegner und „Volksschädlinge“ (Juden, Sinti und Roma, Homosexuelle, Zeugen Jehovas, Freimaurer) und KZ-Einweisung durch Schutzhaftbefehle, 1939 Eingliederung in das Reichssicherheitshauptamt, im 2. Weltkrieg Errichtung von „Arbeitserziehungslagern“, Beteiligung an Deportationen in von deutschen Truppen besetzten Ländern, 1946 vom Internationalen Militärtribunal in Nürnberg zur verbrecherischen Organisation erklärt Verwandte Beiträge1933 „Pimpf“, 1945 „Heldentod“: ein Jungenleben unterm Hakenkreuz Anlernwerkstätte und „Berufsumschichtung“ Christliche Wissenschaft (Christian Science) Der Beauftragte der Geheimen Staatspolizei für die jüdische Wohlfahrtspflege [...] Die Christengemeinschaft Die evangelische Erlösergemeinde in Oberrad 1933-1945 Die Folgen eines Freispruchs: Gertrud Liebig Die katholische Herz-Jesu-Gemeinde in Oberrad 1933-1945 Die Verfolgung der Zeugen Jehovas Lindenstraße 27 – Die Gestapozentrale in Frankfurt am Main Preungesheim, Zweibrücken, Buchenwald: Paul Grünewald Tod in Theresienstadt: Arthur von Weinberg Tod in Theresienstadt: Karl Herxheimer Werner Hilpert, Mitbegründer der CDU ZdA-Jugendliche im Widerstand „Die ganze Stadt war ein Zwangsarbeiterlager“ – Zwangsarbeit in Frankfurt am [...] |
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Betreiber Stadt Frankfurt am Main Institut für Stadtgeschichte Münzgasse 9 60311 Frankfurt am Main im Auftrag des Dezernats für Kultur und Freizeit |
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