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Israelitische Religionsgesellschaft Realschule und Lyzeum der Israelistischen Religionsgesellschaft im neuen Gebäude, Am Tiergarten 8 1851 von der Hauptgemeinde abgespaltene, streng orthodoxe jüdische Gemeinde, der 1925 ca. 15% der Frankfurter Juden angehörten. Ihre Hauptsynagoge lag an der Friedberger Anlage. Die Israelitische Religionsgesellschaft (IRG) wurde nach dem Novemberpogrom von 1938 vom NS-Regime mit der Israelitischen Gemeinde zur Jüdischen Gemeinde zwangsvereinigt. Verwandte BeiträgeDie Jüdische Gemeinde nach dem Novemberpogrom 1938 bis zur ihrer Auflösung 1942 Die Zerstörung der Synagoge Friedberger Anlage Frankfurter Juden in der Weimarer Republik Geschichte der Frankfurter Juden bis zum Ende des Ersten Weltkriegs Jüdische Wohlfahrt nach dem Novemberpogrom von 1938 bis 1940 Jüdische Wohlfahrt von 1933 bis zum Novemberpogrom 1938 Martha Wertheimer und die Rettung jüdischer Kinder Samson Raphael Hirsch-Schule – Schule der Israelitischen Religionsgesellschaft Synagoge Friedberger Anlage 6 Vertrieben: Der Verleger Jacob Rosenheim (1870-1965) |
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Betreiber Stadt Frankfurt am Main Institut für Stadtgeschichte Münzgasse 9 60311 Frankfurt am Main im Auftrag des Dezernats für Kultur und Freizeit |
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