Städelschule

Abschrift des Kündigungsschreibens an Max Beckmann vom 31. März 1933

Blick in eine Ausstellung der Städelschule in den Räumen des Kunstvereins, um 1931. Arbeiten der Klassen Freie Malerei, Freie Grafik sowie Bildhauerei, zeitgenössische Fotografie

Blick in eine Ausstellung der Städelschule in den Räumen des Kunstvereins, um 1931. Links Arbeiten der Klasse Textilgestaltung und – in der Vitrine - der Klassen Mode sowie Email, Schmuck und Geräte, zeitgenössische Fotografie

Blick in eine Ausstellung der Städelschule in den Räumen des Kunstvereins, um 1931. Arbeiten der Klasse für Werbegrafik und Buchgestaltung, zeitgenössische Fotografie

Blick in eine Ausstellung der Städelschule in den Räumen des Kunstvereins, um 1931. Arbeiten der Klasse Hochbau, zeitgenössische Fotografie

Schreiben des nationalsozialistischen kommissarischen Direktors der Städelschule an den Personaldezernenten vom 29. März 1933 mit der Bitte um schnelle Kündigung bzw. Beurlaubung von Dozenten

Titel der Zeitschrift „Das Neue Frankfurt“, 5. Jg., Dezember 1930. Dritte Ausgabe, deren grafische Gesamtgestaltung Willi Baumeister übernommen hatte

Frankfurter Kunstschule seit 1816. Gegründet als testamentarische Stiftung des Frankfurter Kaufmanns Johann Friedrich Städel in Verbindung mit dem Städelschen Kunstinstitut. 1922 Übernahme durch die Stadt Frankfurt und Zusammenlegung mit der Kunstgewerbeschule des Mitteldeutschen Kunstgewerbevereins. Wiedereröffnung als Schule für freie und angewandte Kunst. 1933 Gleichschaltung der Schule und Entlassung zahlreicher renommierter Künstler sowie Umbenennung in „Handwerkerschule“. 1942 Anerkennung als Staatliche Kunsthochschule.


Zu aktuellem Plan
 

Verwandte Beiträge

Das vergessene Ludwig-Börne-Denkmal


Der „Brunnen des deutschen Handwerks“ – Wahrzeichen des nationalsozialistischen [...]


Die Einrichtung des Frankfurter Modeamtes


Die Neuerrichtung des Friedrich-Ebert-Denkmals 1950


Die „Gleichschaltung“ der Städelschule


Max Beckmann


Richard Scheibe

Top