StädelschuleFrankfurter Kunstschule seit 1816. Gegründet als testamentarische Stiftung des Frankfurter Kaufmanns Johann Friedrich Städel in Verbindung mit dem Städelschen Kunstinstitut. 1922 Übernahme durch die Stadt Frankfurt und Zusammenlegung mit der Kunstgewerbeschule des Mitteldeutschen Kunstgewerbevereins. Wiedereröffnung als Schule für freie und angewandte Kunst. 1933 Gleichschaltung der Schule und Entlassung zahlreicher renommierter Künstler sowie Umbenennung in „Handwerkerschule“. 1942 Anerkennung als Staatliche Kunsthochschule. Zu aktuellem Plan Verwandte BeiträgeDas vergessene Ludwig-Börne-Denkmal Der „Brunnen des deutschen Handwerks“ – Wahrzeichen des nationalsozialistischen [...] Die Einrichtung des Frankfurter Modeamtes Die Neuerrichtung des Friedrich-Ebert-Denkmals 1950 Die „Gleichschaltung“ der Städelschule Max Beckmann Richard Scheibe |
|||
Betreiber Stadt Frankfurt am Main Institut für Stadtgeschichte Münzgasse 9 60311 Frankfurt am Main im Auftrag des Dezernats für Kultur und Freizeit |
|||