Judenverträge
Im April 1939 von Stadt mit der Jüdischen Gemeinde unter Zwang geschlossene Verträge, die den Verkauf der Gemeindeliegenschaften weit unter Wert an die Stadt formal regelten. Der Stadt ging es dabei auch darum, anderen Institutionen des NS-Staates bei der Ausplünderung jüdischen Immobilienbesitzes zuvorzukommen.
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