JudenverträgeIm April 1939 von Stadt mit der Jüdischen Gemeinde unter Zwang geschlossene Verträge, die den Verkauf der Gemeindeliegenschaften weit unter Wert an die Stadt formal regelten. Der Stadt ging es dabei auch darum, anderen Institutionen des NS-Staates bei der Ausplünderung jüdischen Immobilienbesitzes zuvorzukommen. Verwandte BeiträgeDer Bockenheimer Jüdische Friedhof Die Jüdische Gemeinde nach dem Novemberpogrom 1938 bis zur ihrer Auflösung 1942 Die Zerstörung der Synagoge Friedberger Anlage Dokument: „Judenvertrag“ vom 3. April 1939 „Ich war der Erste von allen Überlebenden, der gerettet wurde“ - Luftmine [...] |
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