Göring, Hermann(1893-1946), 1922 Mitglied der NSDAP, 1923 Teilnahme am Hitlerputsch, 1928 Mitglied des Reichstags, 1932 Reichstagspräsident, Februar 1933 kommissarischer, März 1933 Ministerpräsident in Preußen, 1935 Oberbefehlshaber der Luftwaffe, 1936 Beauftragter des Vierjahresplans, 1937 Reichswirtschaftsminsiter, 1938 Generalfeldmarschall, 1940 Reichsmarschall, Juli 1941 Auftrag zur organisatorischen Vorbereitung der „Endlösung der Judenfrage“, Mai 1945 amerikanische Gefangenschaft, 1946 vom Militärtribunal in Nürnberg als Hauptkriegsverbrecher zum Tode verurteilt, Selbsttötung. Verwandte Beiträge1933 „Pimpf“, 1945 „Heldentod“: ein Jungenleben unterm Hakenkreuz Das Ende der Stadtverordnetenversammlung Das Frankfurter Dulag Luft im Bombenkrieg: Kriegsgefangene als menschliche [...] Der Entwurf einer nationalsozialistischen „Notverfassung“ aus dem Putschjahr [...] Die Besucherkrise an den Städtischen Bühnen Die Versteigerung „entarteter“ Gemälde aus dem Städelschen Kunstinstitut Die „Gleichschaltung“ der Polizei Die „Materialspende“ des Bismarck-Denkmals Friedrich Wilhelm Heinz: Vom ersten SA-Führer Hessens zum späteren ersten [...] „Mein Hab und Gut“ – eine „deutsche“ Wohnung im Dritten Reich |
|||
Betreiber Stadt Frankfurt am Main Institut für Stadtgeschichte Münzgasse 9 60311 Frankfurt am Main im Auftrag des Dezernats für Kultur und Freizeit |
|||