Paulskirche

Einweihung des Friedrich-Ebert-Denkmals durch Oberbürgermeister Ludwig Landmann am 11. August 1926, zeitgenössische Fotografie

Entfernung des Friedrich-Ebert-Denkmals von der östlichen Turmwand der Paulskirche am 12. April 1933, zeitgenössische Fotografie

Abschlagen der bronzenen Inschrift des Friedrich-Ebert-Denkmals im April 1933, zeitgenössische Fotografie

Die Neufassung des Friedrich-Ebert-Denkmals (1948/49) von Richard Scheibe, Fotografie 2003

Blick vom Domturm nach Westen auf die Paulskirche im Frühsommer 1944, zeitgenössische Fotografie

Blick aus der Braubachstraße auf Paulsplatz und Paulskirche im Frühsommer 1944, zeitgenössische Fotografie

Blick auf das nördliche Mainufer mit Mainkai, Leonhardskirche und Turm der Paulskirche im Frühsommer 1944, zeitgenössische Fotografie

Einweihung des Mahnmals an der Paulskirche mit Oberbürgermeister Willi Brundert (li.), 24. Oktober 1964.

Kranzniederlegung für die Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944, 20. Juli 1967

Nach den Luftangriffen in der Nacht vom 18. auf den 19. März 1944 brannte die Paulskirche bis auf die Grundmauern vollständig aus.

Blick vom Römerberg auf die zerstörte Paulskirche

Einzug der Festgäste am 18. Mai 1948 in die wieder aufgebaute Paulskirche

Klassizistischer Zentralbau auf elliptischem Grundriss, 1833 geweiht, 1848/49 Ort der ersten Nationalversammlung, 1852-1944 gottesdienstlich genutzt, 1923 Gedenkfeier des 75. Jahrestages, 1944 zerstört, zur hundertsten Wiederkehr des Jahres der ersten Nationalversammlung 1948 verändert wiederhergestellt, Nationaldenkmal, Ort hochrangiger politischer und kultureller Veranstaltungen


Zu aktuellem Plan
 

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