Krankenhaus der Israelitischen Gemeinde

Das zerstörte Hilfskrankenhaus der Universitätsklinik im Krankenhauskomplex Gagernstraße nach dem 4. Oktober 1943, zeitgenössische Fotografie

Bergungsarbeiten in der Gagernstraße nach dem 4. Oktober 1943, zeitgenössische Fotografie

Durch einen Volltreffer des Luftschutzkellers getötete Kinder nach dem 4. Oktober 1943, zeitgenössische Fotografie

Durch einen Volltreffer des Luftschutzkellers getötete Kinder nach dem 4. Oktober 1943, zeitgenössische Fotografie

Luftaufnahme des Krankenhauses der Israelitischen Gemeinde

Luftaufnahme des Krankenhauses der Israelitischen Gemeinde

Krankenschwestern, Ende der 20er Jahre im Krankenhaus der Israelitischen Gemeinde

Behandlungszimmer im Krankenhaus der Israelitischen Gemeinde, Ende der 20er Jahre

Röntgenstation im Krankenhaus der Israelitischen Gemeinde, Ende der 20er Jahre

Das durch Bomben zerstörte Gebäude des ehemaligen Krankenhauses der Israelitischen Gemeinde, 1945

1914 wurde es spendenfinanziert als Neubau der Israelitischen Gemeinde errichtet. Durch ständige Erweiterung und Modernisierung blieb es eines der modernsten und bestausgestatteten Krankenhäuser Frankfurts mit ca. 200 Betten, das auch zahlreiche Nichtjuden anzog. Bis 1939 konnte es rituell geführt werden, später letztes Fürsorgezentrum der Jüdischen Gemeinde. Nach den großen Deportationen wurde es 1942 liquidiert. Hilfskrankenhaus der Universitätsklinik. Nach 1945 Neubau der Jüdischen Gemeinde mit Sozialwohnungen und israelitischem Altersheim.


Zu aktuellem Plan
 

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