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Krankenhaus der Israelitischen Gemeinde1914 wurde es spendenfinanziert als Neubau der Israelitischen Gemeinde errichtet. Durch ständige Erweiterung und Modernisierung blieb es eines der modernsten und bestausgestatteten Krankenhäuser Frankfurts mit ca. 200 Betten, das auch zahlreiche Nichtjuden anzog. Bis 1939 konnte es rituell geführt werden, später letztes Fürsorgezentrum der Jüdischen Gemeinde. Nach den großen Deportationen wurde es 1942 liquidiert. Hilfskrankenhaus der Universitätsklinik. Nach 1945 Neubau der Jüdischen Gemeinde mit Sozialwohnungen und israelitischem Altersheim. Zu aktuellem Plan Verwandte BeiträgeDie jüdischen Gemeinden von 1933 bis zum Novemberpogrom 1938 Frankfurter Juden in der Weimarer Republik Krankenhaus der Israelitischen Gemeinde an der Gagernstraße Stiftungen jüdischer Bürger Frankfurts für die Wohlfahrtspflege – Übersicht und [...] |
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Betreiber Stadt Frankfurt am Main Institut für Stadtgeschichte Münzgasse 9 60311 Frankfurt am Main im Auftrag des Dezernats für Kultur und Freizeit |
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