Hartmann & Braundamals Königstraße 1884 Umzug der Werkstätte von Würzburg nach Bockenheim, Spezialisierung auf elektrotechnische Messgeräte, rasche Expansion zu einer der bedeutendsten deutschen Spezialfirmen, 1901 Aktiengesellschaft. im 2. Weltkrieg Erweiterung mit dem Zweigwerk Praunheim. Mindestens zehn Fremd- und Zwangsarbeiterunterkünfte im gesamten Stadtgebiet Frankfurt am Main. Stammwerk 1944 weitgehend zerstört, Verlagerung der Produktion nach Bayern, Oberhessen, in den Schwarzwald und in Sektkellereien am Rhein, 1945 Wiederzulassung und Wiederaufbau Zu aktuellem Plan Verwandte BeiträgeDer Luftangriff auf das Stammwerk von Hartmann & Braun Die letzten Monate bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs bei Hartmann & Braun Karl Krämer über den Einsatz bei Hartmann & Braun Luftschutzmaßnahmen im Stammwerk von Hartmann & Braun Stanislaus Ostermann über den Luftangriff auf Hartmann & Braun |
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Betreiber Stadt Frankfurt am Main Institut für Stadtgeschichte Münzgasse 9 60311 Frankfurt am Main im Auftrag des Dezernats für Kultur und Freizeit |
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