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Gedenkstätte Neuer Börneplatz

Die Umfassungsmauer des Alten Jüdischen Friedhofes an der Battonnstraße, Fotografie 2000

Namenssteine in der Umfassungsmauer des Alten Jüdischen Friedhofes an der Battonnstraße, Fotografie 2000

Das 1987 am Börneplatz neu gebaute Kundenzentrum der Frankfurter Stadtwerke, Fotografie 1999

Die am 16. Juni 1996 eingeweihte Gedenkstätte an der Rückseite des Kundenzentrums der Frankfurter Stadtwerke, Fotografie 1999

Namensblöcke an der Außenmauer des Alten Jüdischen Friedhofs, Fotografie 2003

Detail der Außenmauer des Alten Jüdischen Friedhofs, Fotografie 1999

Regennasser, durch den Neubau angeschnittener Grundriss der Börneplatz-Synagoge, Fotografie 1999

In die Gedenkstätte integrierte, aus dem Jahr 1946 stammende Erinnerungstafel an die Börneplatz-Synagoge, Fotografie 2003

Kubus aus Steinen der ehemaligen Judengasse, Fotografie 1999

Den Kubus bildende, z. T. inventarisierte Steine der ehemaligen Judengasse, Fotografie 1999

Straßenschilder an der Gedenkstätte Neuer Börneplatz, Fotografie 1999

1996 eingeweihte Gedenkstätte zur Erinnerung an die von Nationalsozialisten ermordeten jüdischen Frankfurter. Titel: „Gedenkstätte am Neuen Börneplatz für die von Nationalsozialisten vernichtete dritte jüdische Gemeinde in Frankfurt am Main“. Das von den Architekten Nikolaus Hirsch, Wolfgang Lorch und Andrea Wandel konzipierte Ensemble ging aus dem so genannten Börneplatzkonflikt hervor. Im Mittelpunkt der Gedenkstätte steht die Mauer um den alten jüdischen Friedhof, an der jedem Toten mit einem Namensblock gedacht wird.


Zu aktuellem Plan
 

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