Jüdischer KulturbundIm Februar 1934 als Kulturbund deutscher Juden gegründet, 1935 erzwungene Umbenennung in Jüdischer Kulturbund, Durchführung kultureller Veranstaltungen (Konzert, Oper, Theater), Streichquartett, Kammerchor, Chorvereinigung, Ausbildungskurse für angehende Künstler und Verkaufsausstellungen Verwandte BeiträgeBernhard Sekles als Komponist, Konservatoriumsdirektor und Pädagoge Die Komponistin Rosy Geiger-Kullmann Max Kowalski – Rechtsanwalt und Komponist Nathan Saretzki, letzter Oberkantor der Hauptsynagoge Schauspieler Ben Spanier (1887-1944): Endstation Lager-Theater in Theresienstadt |
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Betreiber Stadt Frankfurt am Main Institut für Stadtgeschichte Münzgasse 9 60311 Frankfurt am Main im Auftrag des Dezernats für Kultur und Freizeit |
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