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Hauptsynagoge Börnestraße

Gedenktafel für die ehemalige Hauptsynagoge in der Börnestraße

Gedenktafel für die ehemalige Hauptsynagoge in der Börnestraße

Die Hauptsynagoge in der Judengasse, vom nördlichen Teil der Judengasse aus gesehen, um 1890

Die Hauptsynagoge vom südlichen Teil der Judengasse aus, 1882

Die Rückseite der Hauptsynagoge mit Beflaggung

Grundriss der Hauptsynagoge Börnestraße

Der Innenraum der Hauptsynagoge Börnestraße mit Toraschrein und Kanzel

Einweihung der Hauptsynagoge in der Judengasse (später Börnestraße) am 23.3.1860

Hauptsynagoge der Israelitischen Gemeinde. Liberaler Ritus. Gebaut auf dem Gelände der 1462 in der Judengasse errichteten Synagoge. Einweihung 1860. Am 10. November 1938 bis auf die Außenmauern niedergebrannt. Zwangsverkauf. 1946 Gedenktafel. Neubau, Dienststelle des städtischen Jugendamtes, Durchgang von der Kurt-Schumacher-Straße 41


Zu aktuellem Plan
 

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Hauptsynagoge Börnestraße


Nathan Saretzki, letzter Oberkantor der Hauptsynagoge



 
 
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