Hauptsynagoge BörnestraßeHauptsynagoge der Israelitischen Gemeinde. Liberaler Ritus. Gebaut auf dem Gelände der 1462 in der Judengasse errichteten Synagoge. Einweihung 1860. Am 10. November 1938 bis auf die Außenmauern niedergebrannt. Zwangsverkauf. 1946 Gedenktafel. Neubau, Dienststelle des städtischen Jugendamtes, Durchgang von der Kurt-Schumacher-Straße 41 Zu aktuellem Plan Verwandte BeiträgeGedenktafel für die ehemalige Hauptsynagoge Börnestraße Hauptsynagoge Börnestraße Nathan Saretzki, letzter Oberkantor der Hauptsynagoge |
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