Goldsteinsiedlung
Das mit Reichsmitteln geförderte Siedlungsprojekt „Milderung der Arbeitslosigkeit durch Errichtung von Kleinsiedlerstellen“ der Stadt Frankfurt am Main entstand 1932. Die etwa 400 Siedler konnten mit ihren Familien in 3000 bis 4000 Arbeitsstunden Eigenleistung nach standardisierten Plänen ein bescheidenes Eigenheim errichten.
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