Goldsteinsiedlung

Die Goldsteinsiedlung zwischen Tannenhofweg und Autobahn in einer Luftbildaufnahme vom 15. September 1934. In der Bildmitte ist das Hofgut Goldstein und unten links die Schleusenausfahrt der Staustufe Griesheim zu erkennen.

Die Goldsteinsiedlung im Bau 1932. Ein großes Problem beim Aushub der Baugruben war das Grundwasser.

Die Goldsteinsiedlung im Bau 1932, Schüttenhelmweg, Blick nach Westen

Die Goldsteinsiedlung im Bau 1932, Schüttenhelmweg, Blick zum Goldsteinpark

Das mit Reichsmitteln geförderte Siedlungsprojekt „Milderung der Arbeitslosigkeit durch Errichtung von Kleinsiedlerstellen“ der Stadt Frankfurt am Main entstand 1932. Die etwa 400 Siedler konnten mit ihren Familien in 3000 bis 4000 Arbeitsstunden Eigenleistung nach standardisierten Plänen ein bescheidenes Eigenheim errichten.


 

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