Zwangslager
![© Bundesarchiv Koblenz](/uploads/tx_frankfurt3345/hm_sinti1.jpg)
Erfassungsfoto der zehnjährigen Schülerin Barbara M., Rassenbiologische Erfassung in Frankfurt am 17. Februar 1938
![© Bundesarchiv Koblenz](/uploads/tx_frankfurt3345/hm_sinti2.jpg)
Erfassungskarte der zehnjährigen Schülerin Barbara M., Rassenbiologische Erfassung in Frankfurt vom 17. Februar 1938
![© ISG FFM S8-1 Nr. 1.625/ Bauamt/Vermessung Stadt Frankfurt](/uploads/tx_frankfurt3345/hm_sinti3.jpg)
Das Zwangslager Kruppstraße in einem Aufriss des Städtischen Bauamtes, 1942
![© Bundesarchiv Koblenz](/uploads/tx_frankfurt3345/hm_sinti4.jpg)
Erfassungsfoto vermutlich von Jeanna L., geboren 1923, wohnhaft in Frankfurt am Main, am 19. März 1944 in Auschwitz verstorben, Fotografie 1939
![© Institut für Stadtgeschichte](/uploads/tx_frankfurt3345/isg_ael_gedenktafel.jpg)
Die am 16. Januar 1987 enthüllten Gedenktafeln für das AEL Heddernheim
![© ISG FFM S7A1998 Nr. 29020/ unbekannt](/uploads/tx_frankfurt3345/isg_zwangsarbeit_adler1.jpg)
Hitler am Stand der Adlerwerke bei einer Automobilausstellung
![© ISG FFM S7A1998 Nr. 23146/ unbekannt](/uploads/tx_frankfurt3345/isg_zwangsarbeit_breuerwerke.jpg)
Die Motorenfabrik der Breuerwerke, ca. 1914
![](/uploads/tx_frankfurt3345/isg_zwangsarbeit_gba_sauckel.jpg)
Fritz Sauckel war als „Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz“ (GBA) für die Rekrutierung von mehreren Millionen Fremd- und Zwangsarbeitern verantwortlich.
![© Institut für Stadtgeschichte](/uploads/tx_frankfurt3345/isg_zwangsarbeit_hafenbetriebe.jpg)
Die Verwaltung der Städtischen Hafenanstalten (1931). Im Hintergrund links die Lagerhalle Kai des Westhafens.
![© Institut für Stadtgeschichte](/uploads/tx_frankfurt3345/isg_zwangsarbeit_naxos.jpg)
Seit dem 9. Dezember 1994 erinnert diese Gedenktafel an die Zwangsarbeiter der Naxos Union.
![© ISG FFM S7Z2000 Nr. 294/ unbekannt](/uploads/tx_frankfurt3345/isg_zwangsarbeit_ost.jpg)
Eine Fülle von Vorschriften regelten die Arbeits- und Lebensbedingungen der Fremdarbeiter. Dazu gehörte die unterschiedliche Kennzeichnung der „Ostarbeiter“ und Zwangsarbeiter aus Polen.
![© Institut für Stadtgeschichte](/uploads/tx_frankfurt3345/isg_zwangsarbeit_propaganda.jpg)
Mit propagandistischem Aufwand wurden die tatsächlichen Lebens- und Arbeitsbedingungen der Fremd- und Zwangsarbeiter zu kaschieren versucht. Dieser Fotoband zeichnet den Arbeitseinsatz im Deutschen Reich als nachgerade paradiesisch.
![© ISG FFM S7Z1938 Nr. 13/ unbekannt](/uploads/tx_frankfurt3345/isg_zwangsarbeit_stadtverwaltung.jpg)
Der Römer mit Hakenkreuzfahnen anlässlich des Hitler-Besuchs am 31. März 1938
![© Institut für Stadtgeschichte](/uploads/tx_frankfurt3345/isg_zwangsarbeit_strassenbahn.jpg)
Aus Furcht vor Sabotage waren bei der Straßenbahn nur besonders vertrauenswürdige Fremdarbeiter eingesetzt. Das Bild zeigt die Entladung eines von der Reichspost für Pakettransporte genutzten Zuges der Städtischen Straßenbahn.
![© ISG FFM S7A1998 Nr. 30745/ unbekannt](/uploads/tx_frankfurt3345/isg_zwang_voigthae1.jpg)
Luftbild des Betriebsgeländes aus dem Jahre 1927
![© ISG FFM S7A1998 Nr. 30755/ unbekannt](/uploads/tx_frankfurt3345/isg_zwang_voigthae2.jpg)
„Die neue Kantine“ (1941)Hier dürften die Fremd- und Zwangsarbeiter dieses Betriebes kaum ihre kargen Mahlzeiten zu sich genommen haben. Das Bild dokumentiert recht anschaulich die allgegenwärtige Propaganda und Militarisierung der Arbeit.
Sammelbegriff für Zwangsarbeiterlager und Lager für die zur Arbeit eingesetzten Kriegsgefangenen.
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