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Olsson, Karl

(7.12.1888 - 14.12.1950), Architekt. Im September 1922 wechselte Olsson von Berlin an den Main und machte sich in Frankfurt selbstständig. Olsson errichtete neben Gaststätten, Büro- und Geschäftshäusern vor allem Wohnhäuser und etwa 700 Wohnungen für gemeinnützige Siedlungsgesellschaften. Während des Zweiten Weltkriegs war Olsson auch im Luftschutzbau beschäftigt und konzipierte fünf Hochbunker im Gallus (Herxheimer Straße und Schmidtstraße), in Heddernheim (Brühlstraße) und im Riederwald (Lasallestraße und Engelsplatz).


 

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