Modeamt (1938-1944)

Entwurf des Frankfurter Modeamtes: Rückenfreies Abendkleid, 1941, zeitgenössische Fotografie

Entwurf des Frankfurter Modeamtes: Arbeitsanzug für die Rüstungsindustrie, 1939, zeitgenössische Fotografie

Entwurf des Frankfurter Modeamtes: Strohkappe mit Stoffblüte, um 1940, zeitgenössische Fotografie

Margarethe Klimt bei der Eröffnungsmodenschau im neuen Haus des Frankfurter Modeamtes am 19. November 1938, zeitgenössische Fotografie

Entwurf des Frankfurter Modeamtes: Tageskleid, um 1941, zeitgenössische Fotografie

Neue Adresse des Modeamts seit 1938 (vorher Neue Mainzer Strasse 37). Das Haus war zuvor im Besitz des jüdischen Industriellen Paul Hirsch, der in dem Haus eine der bedeutendsten musikwissenschaftlichen Bibliotheken Europas beherbergte. Nach der Emigration Hirschs, die ihm 1936, von den Behörden unbemerkt, gelang, kaufte die Stadt Frankfurt das Gebäude und baute es im Herbst 1937 um. Die Eröffnung des neuen Modeamtes erfolgte am 19. November 1938.


Zu aktuellem Plan
 

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