Organisation ConsulNachdem die „Brigade Erhardt“ 1920 wegen der Beteiligung am Kapp-Putsch verboten wurde, setzte der Kampfverband unter dem Namen „Organisation Consul“ seine Tätigkeit fort. Die Münchner Zentrale wurde 1921 nach dem Mord an dem früheren Reichsfinanzminister Matthias Erzberger ausgehoben. Verwandte BeiträgeAdolf Heinz Beckerle: Frankfurter SA-Führer, Polizeipräsident und Diplomat Der Entwurf einer nationalsozialistischen „Notverfassung“ aus dem Putschjahr [...] Der „Jungdeutsche Orden“ in Frankfurt 1920-1922 Die Frankfurter „Volksstimme“ und die Anschläge der "Organisation Consul" auf [...] Die völkisch-antirepublikanische Szene in Frankfurt in den ersten Jahren nach [...] Die „Völkische Rundschau“ (1921-1922) – Frankfurts erste nationalsozialistische [...] Friedrich Wilhelm Heinz: Vom ersten SA-Führer Hessens zum späteren ersten [...] Frühe NSDAP-Strukturen in Frankfurt: Von der Gründung bis zum Parteiverbot 1923 Vom völkischen Aktivisten zum Nationalsozialisten der ersten Stunde: Otto [...] |
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