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Erster „Judenvertrag“

Die aus der Zwangsvereinigung von Israelitischer Gemeinde und Israelitischer Religionsgesellschaft entstandene Jüdische Gemeinde Frankfurt muss der Stadt Frankfurt die Grundstücke der Synagogen, die Schulen, die meisten Friedhöfe und das Krankenhaus an der Gagernstraße verkaufen.


 

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Die Jüdische Gemeinde nach dem Novemberpogrom 1938 bis zur ihrer Auflösung 1942



 
 
  Betreiber
Stadt Frankfurt am Main Institut für Stadtgeschichte
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im Auftrag des Dezernats für Kultur und Freizeit