Heinisch, Rudolf

(1896-1956), 1913-1916 Studium an der Kunstgewerbeschule Frankfurt am Main, nach dem 1. Weltkrieg als freischaffender Maler, Graphiker und Bühnenbildner in Frankfurt tätig, 1931 Staatspreis des Landes Hessen, ab 1933 Berufsverbot aus politischen Gründen, war als „entarteter Maler“ mit zwei Werken in der Ausstellung vertreten; während der NS-Zeit als Pressezeichner tätig, nahm seine künstlerische Tätigkeit erst 1950 wieder auf.


 

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