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Ege, Albrecht

(1878-1943), bis 1933 sozialdemokratischer Stadtverordneter, Geschäftsführer der Gewobag, 1933 Verhaftung, Mitglied der sozialdemokratischen Widerstandsgruppe um Paul Apel, 1936 zu 1 Jahr und 2 Monaten Gefängnis verurteilt, 1942 zum Tode verurteilt, 1943 in Preungesheim hingerichtet, nach Albrecht Ege ist eine Straße in der Siedlung Westhausen benannt, eine Gedenktafel befindet sich bei der Grabstätte seiner Ehefrau auf dem Westhausener Friedhof (Gewann E)


 

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Regimegegner bis zuletzt: Stephan Heise



 
 
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