Synagoge Friedberger Anlage

Außenansicht der Synagoge der Israelitischen Religionsgesellschaft, Friedberger Anlage, Fotografie 1907

Innenansicht der Synagoge der Israelitischen Religionsgesellschaft, Friedberger Anlage, Fotografie 1907

Die zerstörte Synagoge im Winter 1938/39. Deutlich zu erkennen sind das fehlende Dach und die zerstörte Rosette. Die Zugänge sind mit einem Bretterzaun versperrt.

Vorhof und Westfassade der Synagoge Friedberger Anlage 6 von der Friedberger Anlage aus

Vor der Synagoge Friedberger Anlage

Der Innenraum der Synagoge an der Friedberger Anlage

Luftschutzbunker und Gedenkstein auf dem Gelände der Synagoge Friedberger Anlage, 2000

In der Synagoge Friedberger Anlage: Oberkantor Pessachowitsch beim Kerzenanzünden an Chanukka

Synagoge der Israelitischen Religionsgesellschaft. 1907 eingeweiht. Am 10.11.1938 niedergebrannt und Anfang 1939 abgerissen. Zwangsverkauf. 1943 Errichtung eines vierstöckigen Luftschutzbunkers. 1946 Gedenktafel. 1988 Neugestaltung als Gedenkstätte. Die Initiative „Friedberger Anlage“ setzt Zeichen der Erinnerung, wie z. B. Teilbemalung der Bunkerwand, Pflanzen von Apfelbäumen in Erinnerung an Rose Schlösinger und Oskar Schindler.


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