Israelitische Gemeinde

Aufruf des Vorstands der Israelitischen Gemeinde Frankfurt am Main im Gemeindeblatt an die Gemeindemitglieder, 30.03.1933

Dr. Jacob Horovitz, Rabbiner der Israelitischen Gemeinde

Jüdisches Jugendheim, Eschersheimer Landstraße 65

Mehrheitsgemeinde der Frankfurter Juden mit etwa gleichstarken liberal-reformerischem (Hauptsynagoge, Westendsynagoge) und konservativ-orthodoxem (Synagoge am Börneplatz) Flügeln. 1938 nach dem Novemberpogrom vom NS-Regime mit der kleineren streng orthodoxen Israelitischen Religionsgesellschaft zur Jüdischen Gemeinde zwangsvereinigt.


 

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