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Zwangsarbeitersammellager Fischerfeldstr. 13

Das Lager soll ab 1941 unter der Federführung der Firma E. F. Wiedmann bestanden haben und diente als Unterkunft für Ostarbeiter aus insgesamt 22 Firmen. Ein Schreiben der Firma Carl Presser & Co. weist auf eine Beteiligung der Gauwirtschaftskammer (Industrie- und Handelskammer) hin.


Zu aktuellem Plan
 

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