Winterhilfswerk (WHW)
Gegründet im Sommer 1933. Der Leiter der NSV Erich Hilgenfeldt war von Hitler nach der Machtübernahme damit beauftragt, mit Nothilfeaktionen (Sammlungen, freiwillige Gehaltsabzüge, Spenden, Eintopfsonntage usw.) die ärgste Not der Arbeitslosigkeit zu lindern. Im propagandistischen Interesse der „Volksgemeinschaft“ wurden die Spendenaktionen und Eintopfsonntage auch nach Rückgang der Arbeitslosigkeit beibehalten. Das WHW war organisatorisch eng mit der NSV verbunden.
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