Winterhilfswerk (WHW)

Verteilung von Spenden des WHV an der Leonhardswerft, 1934

Aus einer Propagandaschrift des Winterhilfswerkes 1933

Verteilung von Lebensmitteln aus der Sammlung des Winterhilfswerkes an der Leonhardswerft/Eiserner Steg (1933)

Urkunde des Winterhilfswerks (WHW) für eine betriebliche (Zwangs-)Spende des St. Katharinen und Weißfrauenstifts von 1935. Die „Oberste Leitung“ der Parteiorganisation der NSDAP ließ diese Urkunde aus Berlin übersenden. Unterzeichnet ist dieses Dokument, wenn auch nur in Faksimile, von Erich Hilgenfeldt, dem Leiter der NS-Volkswohlfahrt (NSV).

Urkunde des Winterhilfswerks (WHW) für eine betriebliche (Zwangs-)Spende des St. Katharinen und Weißfrauenstifts von 1939

Gegründet im Sommer 1933. Der Leiter der NSV Erich Hilgenfeldt war von Hitler nach der Machtübernahme damit beauftragt, mit Nothilfeaktionen (Sammlungen, freiwillige Gehaltsabzüge, Spenden, Eintopfsonntage usw.) die ärgste Not der Arbeitslosigkeit zu lindern. Im propagandistischen Interesse der „Volksgemeinschaft“ wurden die Spendenaktionen und Eintopfsonntage auch nach Rückgang der Arbeitslosigkeit beibehalten. Das WHW war organisatorisch eng mit der NSV verbunden.


 

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Die NS-Volkswohlfahrt

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