Seite ausdrucken  
 
 

 
 

Synagoge Höchst

Die ausgebrannte Synagoge, im Auftrag des Historischen Museums nach dem 10.11.1938 aufgenommen

Ansicht der Heddernheimer Synagoge, Fotografie um 1940

Gedenktafel für die ehemalige Synagoge Höchst

Installation zur Betrachtung einer virtuellen Rekonstruktion der Höchster Synagoge

Synagoge Höchst: Lageplan, 1905

Synagoge Höchst: Skizze Vorderfront, 1905

Synagoge Höchst: Skizze Seitenfront, 1905

Höchster Markt mit Synagoge, 20er Jahre

Eingeweiht am 14. Dezember 1905. Synagoge der selbständigen Kultusgemeinde Höchst. Am 10. November 1938 angezündet und demoliert. Anfang 1939 abgerissen. Errichtung eines Luftschutzbunkers. 1966 Gedenktafel.


Zu aktuellem Plan
 

Verwandte Beiträge

Die Synagoge in Höchst


Gedenktafel für die ehemalige Synagoge Höchst



 
 
  Betreiber
Stadt Frankfurt am Main Institut für Stadtgeschichte
Münzgasse 9
60311 Frankfurt am Main
im Auftrag des Dezernats für Kultur und Freizeit