Frankfurt 1933 -1945: Orte

St. Katharinen- und Weißfrauenstift

© ISG FFM Katharinen- und Weißfrauenstift: Akten Nr. 412 Bl. 137

Urkunde des Winterhilfswerks (WHW) für eine betriebliche (Zwangs-)Spende des St. Katharinen und Weißfrauenstifts von 1935. Die „Oberste Leitung“ der Parteiorganisation der NSDAP ließ diese Urkunde aus Berlin übersenden. Unterzeichnet ist dieses Dokument, wenn auch nur in Faksimile, von Erich Hilgenfeldt, dem Leiter der NS-Volkswohlfahrt (NSV).

© ISG FFM Katharinen- und Weißfrauenstift: Akten Nr. 413 Bl. 62

Urkunde des Winterhilfswerks (WHW) für eine betriebliche (Zwangs-)Spende des St. Katharinen und Weißfrauenstifts von 1939

Stiftung zur Unterstützung bedürftiger Frauen („Stiftsdamen“). Die Stiftung geht auf das 13. Jahrhundert zurück.

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	Frankfurt 33-45 > Index > Orte St. Katharinen- und Weißfrauenstift Urkunde des Winterhilfswerks (WHW) für eine betriebliche (Zwangs-)Spende des St. Katharinen und Weißfrauenstifts von 1935. Die „Oberste Leitung“ der Parteiorganisation der NSDAP ließ diese Urkunde aus Berlin übersenden. Unterzeichnet ist dieses Dokument, wenn auch nur in Faksimile, von Erich Hilgenfeldt, dem Leiter der NS-Volkswohlfahrt (NSV). Urkunde des Winterhilfswerks (WHW) für eine betriebliche (Zwangs-)Spende des St. Katharinen und Weißfrauenstifts von 1939 Stiftung zur Unterstützung bedürftiger Frauen („Stiftsdamen“). Die Stiftung geht auf das 13. Jahrhundert zurück. Zu aktuellem Plan Verwandte Beiträge Das St. Katharinen- und Weißfrauenstift im Nationalsozialismus Details


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