Seite ausdrucken  
 
 

 
 

Reichstag

1919-1933 aus geheimen und allgemeine Wahlen hervorgehendes Parlament, oberster Träger der Reichsgewalt, auf vier Jahre gewählt, ab 1931 Tolerierung der „Präsidialkabinette“ und Verlust des bestimmenden Einflusses auf die Exekutive, März 1933 Zustimmung zum „Ermächtigungsgesetz“, durch Verbote von SPD und KPD und Selbstauflösung der Parteien Einparteienparlament der NSDAP, Kulisse für Reden Hitlers, 26. April 1942 letzte Sitzung


 

Verwandte Beiträge

Exil in der Türkei: Friedrich Dessauer


„Sozialfaschisten“ und „Moskau-Lakaien“



 
 
  Betreiber
Stadt Frankfurt am Main Institut für Stadtgeschichte
Münzgasse 9
60311 Frankfurt am Main
im Auftrag des Dezernats für Kultur und Freizeit