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Finanzamt Berlin Moabit-WestDie zentrale Aufgabe der im Sommer 1933 eigens dort eingerichteten und vom Regierungsrat Willy Bötcher geleitete „Dienststelle für die Einziehung verfallener Vermögen Ausgebürgerter“ war die Verwaltung und Verwertung des Eigentums der Ausgebürgerten. Dem Finanzamt oblag bereits zuvor die Besteuerung der „beschränkt Steuerpflichtigen“. Gemeint waren damit Ausländer mit Vermögen und Besitz im Deutschen Reich, die das Finanzamt in der so genannten Ausländerkartei führte. Verwandte BeiträgeAusbürgerung jüdischer Emigranten Das Finanzamt Berlin Moabit West und die fiskalische Ausplünderung der [...] Das Finanzamt Frankfurt-Main - Außenbezirk (1941-1945): Verwaltung und [...] |
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