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ZinsknechtschaftDie Zinsknechtschaft geht auf einen 1919 formulierten Kampfbegriff des Wirtschaftstheoretikers Gottfried Feder (1883-1941) zurück, der 1920 in das 25-Punkte-Programm der Deutschen Arbeiterpartei (Vorläuferorganisation der NSDAP) übernommen wurde. Gefordert wurden die Verstaatlichung der Banken und die Abschaffung des Zinses. Verwandte BeiträgeDer Entwurf einer nationalsozialistischen „Notverfassung“ aus dem Putschjahr [...] |
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Betreiber Stadt Frankfurt am Main Institut für Stadtgeschichte Münzgasse 9 60311 Frankfurt am Main im Auftrag des Dezernats für Kultur und Freizeit |
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